Samstag, 29. März 2025
„Jeder hat sein Päckchen zu tragen“ – das sagt man ja manchmal. Weil jeder sein Probleme hat. Bei mir fühlt es sich manchmal an wie ein riesiger Ruckack, wenn ich ne Sorge nicht loswerden. Zum Beispiel wurde bei mir der Verdacht auf ADHS geäußert und seit über einem Jahr suche ich jemanden, der mit mir den Test macht, um Klarheit zu haben. Für mich wäre das wichtig, um da endlich die nächsten Schritte gehen zu können. Aberes zieht sich so hin und manchmal frage ich mich, ob ich jemals eine Antwort bekomme.
Das fühlt sich so schwer an und ist Esist frustrierend, weil ich weiß, dass ich nur bedingt beeinflussen kann, was passiert. Ich kann alles geben, aber es hängt von so viel mehr ab. Genau in solchen Momenten bin ich dankbar für meinen Glauben. Ich erzähle Gott von meine Sorgen und meinem Frust, sag ihm, wie es mir damit geht. Es ist wie eine Art Hinlegen und Loslassen – ein bisschen wie das Gefühl, meinen schweren Rucksack abzulegen.
Oft muss ich den Rucksack mit Sorgen wieder aufziehen und weiter nach Lösungen suchen. Aber den Rucksack bei Gott mal kurz ablegen zu können, das tut gut. Und oft fühlt sich die Last danach auch ein bisschen leichter an.
Das fühlt sich so schwer an und ist Esist frustrierend, weil ich weiß, dass ich nur bedingt beeinflussen kann, was passiert. Ich kann alles geben, aber es hängt von so viel mehr ab. Genau in solchen Momenten bin ich dankbar für meinen Glauben. Ich erzähle Gott von meine Sorgen und meinem Frust, sag ihm, wie es mir damit geht. Es ist wie eine Art Hinlegen und Loslassen – ein bisschen wie das Gefühl, meinen schweren Rucksack abzulegen.
Oft muss ich den Rucksack mit Sorgen wieder aufziehen und weiter nach Lösungen suchen. Aber den Rucksack bei Gott mal kurz ablegen zu können, das tut gut. Und oft fühlt sich die Last danach auch ein bisschen leichter an.
Donnerstag, 27. März 2025
Ein Video mit dem neuesten Tanz, dann „We listen and we dont Judge“, ein neuer Foodtrend. Ich scrolle so durch Instagram und bleibe dann an einem Video hängen geblieben. Die Frage ganz am Anfang des Videos hat mich gecatched: „Wenn du in einem Raum bist, mit allen Personen, die du je kennengelernt hast, nach wem würdest du als erstes suchen?“ Wen würde ich suchen. Sofort beginnt es zu rattern. Meine erste Antwort: Mein Freund. Nach und nach kommen mir aber noch mehr Menschen in den Sinn, die ich auch suchen würde.
Das waren alles Menschen, auf die ich echt nicht gern in meinem Leben verzichten würde. Meine Familie, Freundinnen und Freunde, die ich so über die Woche sehe. Die mir Sicherheit geben und mit denen ich geniale Erlebnisse teilen kann. Die Freunde, mit denen ich die Welt bereisen kann, oder die schwere Momente mit mir durchstehen. Dann fiel mir noch etwas ein, dass nicht so richtig eine Person ist. Mein Glaube. Also man könnte auch Gott sagen. Mein Glaube an ihn ist eine große Kraftquelle, die mir Mut und halt gibt.
Für mich sind Reisen, Glaube und Gemeinschaft, die Dinge, die mein Leben lebenswert machen. Diese Verbindungen zu anderen Menschen und zu Gott geben meinem Alltag einen Sinn und helfen mir, die Herausforderungen des Lebens besser zu meistern. Wen wurdest zuerst suchen – die Frage ist gar nicht mehr so wichtig – viel schöner war es für mich zu sehen, wen es da alles gibt. Dafür bin ich dankbar.
Das waren alles Menschen, auf die ich echt nicht gern in meinem Leben verzichten würde. Meine Familie, Freundinnen und Freunde, die ich so über die Woche sehe. Die mir Sicherheit geben und mit denen ich geniale Erlebnisse teilen kann. Die Freunde, mit denen ich die Welt bereisen kann, oder die schwere Momente mit mir durchstehen. Dann fiel mir noch etwas ein, dass nicht so richtig eine Person ist. Mein Glaube. Also man könnte auch Gott sagen. Mein Glaube an ihn ist eine große Kraftquelle, die mir Mut und halt gibt.
Für mich sind Reisen, Glaube und Gemeinschaft, die Dinge, die mein Leben lebenswert machen. Diese Verbindungen zu anderen Menschen und zu Gott geben meinem Alltag einen Sinn und helfen mir, die Herausforderungen des Lebens besser zu meistern. Wen wurdest zuerst suchen – die Frage ist gar nicht mehr so wichtig – viel schöner war es für mich zu sehen, wen es da alles gibt. Dafür bin ich dankbar.
Dienstag, 25. März 2025
Letzte Woche. Ich sitz im Bus. Will eigentlich nur meine Ruhe haben. Aber ich kann nicht weghören, wie sich ein Fahrgast mit dem Busfahrer unterhält. Er hört gar nicht auf zu fragen: „Wann streiken die Busse wieder?“ oder „Fährt diese Linie dann auch nicht?“ Wäre ich der Busfahrer, ich hätte ihm vielleicht schon längst zu verstehen gegeben, dass ich gerade besseres zu tun habe, als ihm Fragen zu beantworten. Aber: der Busfahrer hat ihm geduldig geantwortet, mit einem Lächeln, und das ganze Gespräch zog sich über 10 bis 15 Minuten. Er ließ den Fahrgast nicht spüren, dass er nervt. Einfach nur freundlich und empathisch.
Für mich ist das ein perfektes Beispiel für Nächstenliebe, wie sie in christlichen Gemeinde gepredigt wird. Diese Geduld und Wertschätzung – einfach da zu sein und zuzuhören, obwohl es vielleicht gerade gar nicht passt. Ich finde, das ist etwas, das besonders in unserer hektischen Welt oft fehlt.
Nächstenliebe bedeutet, den anderen ernst zu nehmen, ihm Raum zu geben, und das können wir überall – in der Familie, in unserem Freundeskreis – oder halt beim Busfahren, bei unserer Arbeit. Kleine Gesten machen oft einen Unterschied aus.
Für mich ist das ein perfektes Beispiel für Nächstenliebe, wie sie in christlichen Gemeinde gepredigt wird. Diese Geduld und Wertschätzung – einfach da zu sein und zuzuhören, obwohl es vielleicht gerade gar nicht passt. Ich finde, das ist etwas, das besonders in unserer hektischen Welt oft fehlt.
Nächstenliebe bedeutet, den anderen ernst zu nehmen, ihm Raum zu geben, und das können wir überall – in der Familie, in unserem Freundeskreis – oder halt beim Busfahren, bei unserer Arbeit. Kleine Gesten machen oft einen Unterschied aus.
Sonntag, 16. Februar 2025
Und ich hab heute meinen zweiten Geburtstag. Nicht, weil ich einfach Lust auf mehr Geschenke und Kuchen hab, sondern, weil ich heute vor vielen Jahre getauft wurde.
Als ich auf die Welt kam, haben meine Eltern beschlossen, dass ich als Teil der christlichen Gemeinschaft aufwachsen soll. Und mit der Taufe wird man sozusagen ein zweites Mal als Kind in die Familie Gottes geboren. Dabei gießt die Pfarrerin oder der Pfarrer Wasser über den Kopf des Täuflings, und spricht die Worte „Ich taufe dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“, anschließend wird die Taufkerze angezündet. Das Menschen so in die Gemeinschaft aufgenommen werden, macht man seit Jesus gelebt hat – er selbst wurde auch getauft.
Zur damaligen Zeit wurden vor allem Erwachsene getauft – heute sind es meistens kleine Kinder. Und oft wird danach ein kleines Fest gefeiert. Durch die Taufe wird einem zugesprochen: „Du gehörst zu Gott“ Dieses Versprechen gilt ein Leben lang, darum kann man auch nur einmal getauft werden.
Die Taufe ist also nicht einfach nur ein Ritual. Mich erinnert sie daran, dass ich Teil von etwas Größerem bin und dass Gott immer an meiner Seite ist. Und fast wie bei einem Geburtstag zünde ich auch heute eine Kerze an, meine Taufkerze. Sie erinnert mich daran, dass Gott mir Licht in meinem Leben schenkt.
Als ich auf die Welt kam, haben meine Eltern beschlossen, dass ich als Teil der christlichen Gemeinschaft aufwachsen soll. Und mit der Taufe wird man sozusagen ein zweites Mal als Kind in die Familie Gottes geboren. Dabei gießt die Pfarrerin oder der Pfarrer Wasser über den Kopf des Täuflings, und spricht die Worte „Ich taufe dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“, anschließend wird die Taufkerze angezündet. Das Menschen so in die Gemeinschaft aufgenommen werden, macht man seit Jesus gelebt hat – er selbst wurde auch getauft.
Zur damaligen Zeit wurden vor allem Erwachsene getauft – heute sind es meistens kleine Kinder. Und oft wird danach ein kleines Fest gefeiert. Durch die Taufe wird einem zugesprochen: „Du gehörst zu Gott“ Dieses Versprechen gilt ein Leben lang, darum kann man auch nur einmal getauft werden.
Die Taufe ist also nicht einfach nur ein Ritual. Mich erinnert sie daran, dass ich Teil von etwas Größerem bin und dass Gott immer an meiner Seite ist. Und fast wie bei einem Geburtstag zünde ich auch heute eine Kerze an, meine Taufkerze. Sie erinnert mich daran, dass Gott mir Licht in meinem Leben schenkt.
Donnerstag, 13. Februar 2025
Heute am Weltradiotag mit Isi
und hier im Radio zu sein fühlt sich für mich einfach mega an! Regelmäßig meine Gedanken im Radio zu teilen, macht mir super viel Freude. Ich selbst höre auch richtig gern Radio – es gibt unzählige Autofahrten, die mit dem Radio so viel schneller vorbei gingen! Aber Radio ist für mich nicht nur Unterhaltung, sondern für mich auch eine wichtige Quelle, um up to date zu bleiben.
Das Radio bietet schnellen und einfachen Zugang zu Informationen aus der eigenen Region bis zu den Nachrichten aus der ganzen Welt. Super schnell und dass immer aktuell bekommen viele Menschen mit was wichtig ist. Das Radio erreicht einfach alle: Egal ob jung oder alt – jeder kann zuhören. Denn um die Informationen zu erhalten muss man weder lesen noch schreiben können. Eigentlich muss man nur einen Knopf anschalten. Noch ein Vorteil: Ein Radio ist deutlich günstiger als bspw. ein Smartphone oder ein Computer mit Internetzugang. Leider gibt es trotzdem immer noch viele Menschen die keinen Zugang dazu. Deshalb ist dieser Weltradiotag so wichtig: Er soll uns darauf aufmerksam machen, wie wertvoll das Radio ist und dass wir dafür sorgen sollten, dass es für alle zugänglich gemacht wird.
Wenn ihr das gerade hört, habt ihr anscheinend einen Zugang – viel Spaß beim Weiterhören!
und hier im Radio zu sein fühlt sich für mich einfach mega an! Regelmäßig meine Gedanken im Radio zu teilen, macht mir super viel Freude. Ich selbst höre auch richtig gern Radio – es gibt unzählige Autofahrten, die mit dem Radio so viel schneller vorbei gingen! Aber Radio ist für mich nicht nur Unterhaltung, sondern für mich auch eine wichtige Quelle, um up to date zu bleiben.
Das Radio bietet schnellen und einfachen Zugang zu Informationen aus der eigenen Region bis zu den Nachrichten aus der ganzen Welt. Super schnell und dass immer aktuell bekommen viele Menschen mit was wichtig ist. Das Radio erreicht einfach alle: Egal ob jung oder alt – jeder kann zuhören. Denn um die Informationen zu erhalten muss man weder lesen noch schreiben können. Eigentlich muss man nur einen Knopf anschalten. Noch ein Vorteil: Ein Radio ist deutlich günstiger als bspw. ein Smartphone oder ein Computer mit Internetzugang. Leider gibt es trotzdem immer noch viele Menschen die keinen Zugang dazu. Deshalb ist dieser Weltradiotag so wichtig: Er soll uns darauf aufmerksam machen, wie wertvoll das Radio ist und dass wir dafür sorgen sollten, dass es für alle zugänglich gemacht wird.
Wenn ihr das gerade hört, habt ihr anscheinend einen Zugang – viel Spaß beim Weiterhören!
Dienstag, 11. Februar 2025
Was sind meine Ressourcen? Also was hilft mir dabei täglich gut durch den Tag zu kommen und kleine wie große Krisen zu meistern. Die Frage hab ich mir vor kurzem bei einem Coaching gestellt – und war überrascht, was ich da alles „entdeckt habe.“
Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Ressourcen ich im Laufe der Jahre gesammelt habe und wie sie mir helfen, mein Leben zu meistern.
Eine Ressource, die immer wieder aufgetaucht ist, war mein Glaube an Gott. Er hat mich durch schwierige und schöne Momente getragen. Denn durch meinen Glauben weiß ich: Ich bin nicht allein. Mein Glaube ist für mich wie ein Fels in der Brandung. Er gibt mir Halt und Zuversicht, wenn das Leben turbulent ist.
Es ist faszinierend zu erkennen, dass wir alle ganz unterschiedliche Ressourcen in uns tragen – sei es der Glaube, Stärke, Empathie oder ähnliches. Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß, um sie zu entdecken und zu nutzen.
Es war beeindruckend zu sehen, wie viele Ressourcen ich im Laufe der Jahre gesammelt habe und wie sie mir helfen, mein Leben zu meistern.
Eine Ressource, die immer wieder aufgetaucht ist, war mein Glaube an Gott. Er hat mich durch schwierige und schöne Momente getragen. Denn durch meinen Glauben weiß ich: Ich bin nicht allein. Mein Glaube ist für mich wie ein Fels in der Brandung. Er gibt mir Halt und Zuversicht, wenn das Leben turbulent ist.
Es ist faszinierend zu erkennen, dass wir alle ganz unterschiedliche Ressourcen in uns tragen – sei es der Glaube, Stärke, Empathie oder ähnliches. Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß, um sie zu entdecken und zu nutzen.
Samstag, 04. Januar 2025
Das hätte jetzt echt nicht passieren müssen. Ich hatte total vergessen meinen Urlaub rechtzeitig zu buchen. Aus den schönen Plänen wurde nichts. Und die Idee Freunde zu überraschen war verpasst. Als ich das realisiert habe, war ich richtig sauer. So ein Mist.
Vielleicht liegt es daran, dass ich vom Dorf komme, aber für mich ist Mist nicht nur was Schlechtes. Mit Mist als Dünger können neue Dinge wachsen.
Ich versuche das Bild darum für mich als Lebenseinstellung zu nehmen. Man muss den Mist, den das Leben mit sich bringt nicht lieben, aber zu schauen, wie daraus was Gutes entstehen kann, schadet auch nicht. Ein Leben ohne Fehler und Missgeschicke ist halt nicht möglich.
Dieser Blick hilft mir, wenn es um meine Missgeschicke oder auch um die von anderen geht. So kann ich das ganze trotzdem wohlwollend sehen und wir können schauen, wie es weitergeht, ohne ständig auf den Fehler herumzureiten.
Aus meinem verpassten Urlaub ist auch noch etwas Gutes entstanden. Ich hatte Zeit – und konnte die nutzen mich mit meiner beruflichen Zukunft zu beschäftigen – und an einem Bewerbungsgespräch teilzunehmen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich vom Dorf komme, aber für mich ist Mist nicht nur was Schlechtes. Mit Mist als Dünger können neue Dinge wachsen.
Ich versuche das Bild darum für mich als Lebenseinstellung zu nehmen. Man muss den Mist, den das Leben mit sich bringt nicht lieben, aber zu schauen, wie daraus was Gutes entstehen kann, schadet auch nicht. Ein Leben ohne Fehler und Missgeschicke ist halt nicht möglich.
Dieser Blick hilft mir, wenn es um meine Missgeschicke oder auch um die von anderen geht. So kann ich das ganze trotzdem wohlwollend sehen und wir können schauen, wie es weitergeht, ohne ständig auf den Fehler herumzureiten.
Aus meinem verpassten Urlaub ist auch noch etwas Gutes entstanden. Ich hatte Zeit – und konnte die nutzen mich mit meiner beruflichen Zukunft zu beschäftigen – und an einem Bewerbungsgespräch teilzunehmen.
Donnerstag, 02. Januar 2025
Hand aufs Herz: Welche Filme habt ihr so oft geschaut, dass ihr sie auswendig mitsprechen könnt? Also bei mir ist die BBC Serie Sherlock.
Einen Film den ich vor kurzem geschaut hab, kann ich zwar nicht auswendig, aber ein Zitat daraus ist mir voll im Kopf geblieben. „Mögen tut man, weil jemand gute Eigenschaften hat. Und Lieben tut man, obwohl einem nicht alles gefällt.“
Die Worte haben mich einfach unglaublich berührt. Da steckt einfach so viel Wahrheit drin. Oder anders gesagt: ich hab mich in den Worten wieder gefunden.
Ich finde Beziehungen mit Menschen, die ich liebe, nicht immer einfach. Eigentlich gibt es an allen Menschen, die ich richtig lieb hab, auch Dinge, die ich nicht so toll finde. Und trotzdem liebe ich sie. Diese Art von Liebe ist real und ehrlich – sie zeigt, dass wir Menschen nicht perfekt sind.
Ich finde das starke an dem Filmzitat ist, dass es deutlich macht, dass Liebe mehr ist als jemand toll zu finden. Es hat mir geholfen meine tiefen und langen Beziehungen zu verstehen – die halten eben nicht, obwohl manches nicht passt, sondern gerade deswegen. Weil ich bei diesen Menschen ihre nicht so tollen Eigenschaften aushalten kann. „Lieben tut man, obwohl einem nicht alles gefällt“.
Einen Film den ich vor kurzem geschaut hab, kann ich zwar nicht auswendig, aber ein Zitat daraus ist mir voll im Kopf geblieben. „Mögen tut man, weil jemand gute Eigenschaften hat. Und Lieben tut man, obwohl einem nicht alles gefällt.“
Die Worte haben mich einfach unglaublich berührt. Da steckt einfach so viel Wahrheit drin. Oder anders gesagt: ich hab mich in den Worten wieder gefunden.
Ich finde Beziehungen mit Menschen, die ich liebe, nicht immer einfach. Eigentlich gibt es an allen Menschen, die ich richtig lieb hab, auch Dinge, die ich nicht so toll finde. Und trotzdem liebe ich sie. Diese Art von Liebe ist real und ehrlich – sie zeigt, dass wir Menschen nicht perfekt sind.
Ich finde das starke an dem Filmzitat ist, dass es deutlich macht, dass Liebe mehr ist als jemand toll zu finden. Es hat mir geholfen meine tiefen und langen Beziehungen zu verstehen – die halten eben nicht, obwohl manches nicht passt, sondern gerade deswegen. Weil ich bei diesen Menschen ihre nicht so tollen Eigenschaften aushalten kann. „Lieben tut man, obwohl einem nicht alles gefällt“.
Dienstag, 31. Dezember 2024
Und auf was freust du dich im neuen Jahr? hat mich eine Freundin gefragt.
Ich weiß es nicht. Normalerweise freue ich mich auf geplante Reisen oder besondere Highlights. Doch dieses Jahr ist anders. Es gibt noch keine Pläne, weil ich gerade auf Jobsuche bin und nicht wirklich abschätzen kann, was 2025 für mich bereithält. Ohne Job kann ich halt auch keine Urlaube planen.
Nicht zu wissen, was im neuen Jahr kommt – das macht mir manchmal Angst. Aber gleichzeitig spüre ich auch eine Neugier auf das, was kommen könnte. Und ganz ehrlich: Auch die letzten Jahre, in denen ich einen Job noch hatte, gab es genug Überraschungen – Ungewissheit gehört dazu. 2023 hätte ich zum Beispiel nicht gedacht, dass ich mich dieses Jahr mich trauen würde, meinen Job zu kündigen. Was im 2025 auf mich zukommt, kann ich zwar versuchen zu planen, aber am Ende kommts doch anders.
Manchmal ist der Weg ins Unbekannte der aufregendste Teil des Lebens.
Auch wenn ich noch nicht weiß, was kommt – ich freue mich darauf, es herauszufinden.
Ich weiß es nicht. Normalerweise freue ich mich auf geplante Reisen oder besondere Highlights. Doch dieses Jahr ist anders. Es gibt noch keine Pläne, weil ich gerade auf Jobsuche bin und nicht wirklich abschätzen kann, was 2025 für mich bereithält. Ohne Job kann ich halt auch keine Urlaube planen.
Nicht zu wissen, was im neuen Jahr kommt – das macht mir manchmal Angst. Aber gleichzeitig spüre ich auch eine Neugier auf das, was kommen könnte. Und ganz ehrlich: Auch die letzten Jahre, in denen ich einen Job noch hatte, gab es genug Überraschungen – Ungewissheit gehört dazu. 2023 hätte ich zum Beispiel nicht gedacht, dass ich mich dieses Jahr mich trauen würde, meinen Job zu kündigen. Was im 2025 auf mich zukommt, kann ich zwar versuchen zu planen, aber am Ende kommts doch anders.
Manchmal ist der Weg ins Unbekannte der aufregendste Teil des Lebens.
Auch wenn ich noch nicht weiß, was kommt – ich freue mich darauf, es herauszufinden.
Montag, 30. Dezember 2024
Noch zwei Tage und dann ist die Zeit zwischen den Jahren vorbei.
Zwischen den Jahren – keine Ahnung, ob ihr jemand kennt, der das noch sagt. Aber ich find irgendwie passt die Bezeichnung für die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ganz gut. Diese Zeit dazwischen hat etwas Besonderes für mich. Wie so ein Pauseknopf, bevor das neue Jahr losgeht.
In diesen Tagen versuche ich mir bewusst, Zeit für mich zu nehmen. Ich blicke zurück auf das vergangene Jahr, schwelge in Erinnerungen und reflektiere alles, was passiert ist. Gleichzeitig schaue ich nach vorne: Was kommt auf mich zu? Worauf kann ich mich freuen und was fordert mich jetzt schon heraus?
Zurück- und nach vorne schauen – das tut mir gut. Nach einem vollen Jahr brauch ich das, um einfach mal alles zu sortieren. Nur so bin ich bereit, um mit Motivation ins neue Jahr zu starten. Und einen Tag hab ich noch!
Zwischen den Jahren – keine Ahnung, ob ihr jemand kennt, der das noch sagt. Aber ich find irgendwie passt die Bezeichnung für die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ganz gut. Diese Zeit dazwischen hat etwas Besonderes für mich. Wie so ein Pauseknopf, bevor das neue Jahr losgeht.
In diesen Tagen versuche ich mir bewusst, Zeit für mich zu nehmen. Ich blicke zurück auf das vergangene Jahr, schwelge in Erinnerungen und reflektiere alles, was passiert ist. Gleichzeitig schaue ich nach vorne: Was kommt auf mich zu? Worauf kann ich mich freuen und was fordert mich jetzt schon heraus?
Zurück- und nach vorne schauen – das tut mir gut. Nach einem vollen Jahr brauch ich das, um einfach mal alles zu sortieren. Nur so bin ich bereit, um mit Motivation ins neue Jahr zu starten. Und einen Tag hab ich noch!
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