Freitag, 29. Dezember 2023
Die Tage zwischen den Jahren sind eine gute Zeit, um Altes abzuschließen und frei zu werden für Neues. Ich gestalte sie ganz bewusst. Ich scrolle durch meine Fotos auf meinem Smartphone, erinnere mich an all das, was dieses Jahr gewesen ist.
Dabei höre ich meinen persönlichen Jahresrückblick auf Spotify und mache einen Haken ans alte Jahr.
Ich bin dankbar für all das Gute, das dieses Jahr gewesen ist. Beispielsweise eine Geburtstagsparty von einem guten Freund. Oder der Sommerurlaub mit meiner Partnerin.
Ich denke auch an das, was nicht so gut lief: Tage, die mich runter gezogen haben, an denen ich mich nicht aufraffen konnte. Oder die Beerdigung, auf der ich war.
Das alles möchte ich mit Gott teilen. Das Schlechte, aber auch das Gute. Wenn ich alles für mich im Kopf geordnet habe, zünde ich eine Kerze an. Ich bete und lege es in Gottes Hände. Und ich weiß, bei Gott ist alles gut aufgehoben.
Das ist mein Ritual in den Tagen zwischen den Jahren. Ich kann das Alte abgeben, bin dankbar und bereit für das neue Jahr.
Dabei höre ich meinen persönlichen Jahresrückblick auf Spotify und mache einen Haken ans alte Jahr.
Ich bin dankbar für all das Gute, das dieses Jahr gewesen ist. Beispielsweise eine Geburtstagsparty von einem guten Freund. Oder der Sommerurlaub mit meiner Partnerin.
Ich denke auch an das, was nicht so gut lief: Tage, die mich runter gezogen haben, an denen ich mich nicht aufraffen konnte. Oder die Beerdigung, auf der ich war.
Das alles möchte ich mit Gott teilen. Das Schlechte, aber auch das Gute. Wenn ich alles für mich im Kopf geordnet habe, zünde ich eine Kerze an. Ich bete und lege es in Gottes Hände. Und ich weiß, bei Gott ist alles gut aufgehoben.
Das ist mein Ritual in den Tagen zwischen den Jahren. Ich kann das Alte abgeben, bin dankbar und bereit für das neue Jahr.