Yannick
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Mittwoch, 08. Dezember 2021
Licht – grade jetzt im Winter für mich ganz wichtig. Man kennt’s: Morgens, wenn man zur Arbeit geht, ist es dunkel. Und wenn man abends heimkommt, ist es auch dunkel. Das schlägt mir manchmal echt auf’s Gemüt. Deswegen versuche ich mein Zimmer möglichst viel mit Lichtern zu dekorieren. Zum Beispiel mit meinem Adventskranz. Am ersten Advent brennt ein Licht, am zweiten Advent zwei und so weiter. So lange, bis am vierten Advent, am letzten Sonntag vor Weihnachten, alle vier Lichter brennen. Je näher Weihnachten rückt, desto heller wird es. Und das passt ganz gut, denn Jesus sagt einmal von sich: Ich bin das Licht der Welt. Und an Weihnachten feiern wir ja seine Geburt.
Je näher wir also an die Geburt Jesu kommen, desto weniger schlägt mir die Dunkelheit auf’s Gemüt. Ich weiß: Sehr bildliche Sprache, aber ich mag den Vergleich. Jesus als Licht hilft uns gegen all das Dunkle in der Welt.