Freitag, 28. März 2025
Der Film „Mufasa“ gehört seit Anfang des Jahres zu meinen Lieblingsfilmen!
Hauptfigur ist der Löwe mit Namen Mufasa. Es geht im Film um die Suche nach einem ewigen Königreich, das irgendwo hinterm Licht liegt und in dem alles grün ist, niemand Hunger leidet und alle friedlich zusammenleben! Von diesem Königreich wird im Film schon seit Generationen gesprochen, es ist ein richtiger Sehnsuchtsort! Es geht um die gemeinsame Reise dorthin, auf der man neue Freunde fürs Leben trifft, aber auch verraten wird und kämpfen muss. Und es geht darum, wie ein ursprünglicher Außenseiter am Ende der König der Ewigkeit wird, weil er das Böse besiegt hat!
Das alles kommt mir echt bekannt vor! Ich finde es echt krass, dass mal wieder so viele Bezüge zum christlichen Glauben und zu biblischen Geschichten hergestellt werden!
Denn als Christinnen und Christen hoffen wir auch darauf, dass irgendwo hinterm Licht im Himmel ein ewiges Reich auf uns wartet!
Und wie auch bei Mufasa ist die Message von Jesus dazu: Dieses ewige Reich ist schon mitten unter euch – schon während ihr gemeinsam unterwegs seid! Ihr müsst es euch von ganzem Herzen vorstellen und gut zueinander sein. Dann habt ihr schon ein Stück vom Frieden der Ewigkeit bei euch und in euch!
Und mal ehrlich: Wenn im Film Mufasa die Rede ist vom König der Ewigkeit, der das Böse besiegt hat, damit alle zusammen in Frieden leben können – dann ist damit nicht nur der Löwe gemeint!
Hauptfigur ist der Löwe mit Namen Mufasa. Es geht im Film um die Suche nach einem ewigen Königreich, das irgendwo hinterm Licht liegt und in dem alles grün ist, niemand Hunger leidet und alle friedlich zusammenleben! Von diesem Königreich wird im Film schon seit Generationen gesprochen, es ist ein richtiger Sehnsuchtsort! Es geht um die gemeinsame Reise dorthin, auf der man neue Freunde fürs Leben trifft, aber auch verraten wird und kämpfen muss. Und es geht darum, wie ein ursprünglicher Außenseiter am Ende der König der Ewigkeit wird, weil er das Böse besiegt hat!
Das alles kommt mir echt bekannt vor! Ich finde es echt krass, dass mal wieder so viele Bezüge zum christlichen Glauben und zu biblischen Geschichten hergestellt werden!
Denn als Christinnen und Christen hoffen wir auch darauf, dass irgendwo hinterm Licht im Himmel ein ewiges Reich auf uns wartet!
Und wie auch bei Mufasa ist die Message von Jesus dazu: Dieses ewige Reich ist schon mitten unter euch – schon während ihr gemeinsam unterwegs seid! Ihr müsst es euch von ganzem Herzen vorstellen und gut zueinander sein. Dann habt ihr schon ein Stück vom Frieden der Ewigkeit bei euch und in euch!
Und mal ehrlich: Wenn im Film Mufasa die Rede ist vom König der Ewigkeit, der das Böse besiegt hat, damit alle zusammen in Frieden leben können – dann ist damit nicht nur der Löwe gemeint!
Donnerstag, 27. März 2025
Ein Video mit dem neuesten Tanz, dann „We listen and we dont Judge“, ein neuer Foodtrend. Ich scrolle so durch Instagram und bleibe dann an einem Video hängen geblieben. Die Frage ganz am Anfang des Videos hat mich gecatched: „Wenn du in einem Raum bist, mit allen Personen, die du je kennengelernt hast, nach wem würdest du als erstes suchen?“ Wen würde ich suchen. Sofort beginnt es zu rattern. Meine erste Antwort: Mein Freund. Nach und nach kommen mir aber noch mehr Menschen in den Sinn, die ich auch suchen würde.
Das waren alles Menschen, auf die ich echt nicht gern in meinem Leben verzichten würde. Meine Familie, Freundinnen und Freunde, die ich so über die Woche sehe. Die mir Sicherheit geben und mit denen ich geniale Erlebnisse teilen kann. Die Freunde, mit denen ich die Welt bereisen kann, oder die schwere Momente mit mir durchstehen. Dann fiel mir noch etwas ein, dass nicht so richtig eine Person ist. Mein Glaube. Also man könnte auch Gott sagen. Mein Glaube an ihn ist eine große Kraftquelle, die mir Mut und halt gibt.
Für mich sind Reisen, Glaube und Gemeinschaft, die Dinge, die mein Leben lebenswert machen. Diese Verbindungen zu anderen Menschen und zu Gott geben meinem Alltag einen Sinn und helfen mir, die Herausforderungen des Lebens besser zu meistern. Wen wurdest zuerst suchen – die Frage ist gar nicht mehr so wichtig – viel schöner war es für mich zu sehen, wen es da alles gibt. Dafür bin ich dankbar.
Das waren alles Menschen, auf die ich echt nicht gern in meinem Leben verzichten würde. Meine Familie, Freundinnen und Freunde, die ich so über die Woche sehe. Die mir Sicherheit geben und mit denen ich geniale Erlebnisse teilen kann. Die Freunde, mit denen ich die Welt bereisen kann, oder die schwere Momente mit mir durchstehen. Dann fiel mir noch etwas ein, dass nicht so richtig eine Person ist. Mein Glaube. Also man könnte auch Gott sagen. Mein Glaube an ihn ist eine große Kraftquelle, die mir Mut und halt gibt.
Für mich sind Reisen, Glaube und Gemeinschaft, die Dinge, die mein Leben lebenswert machen. Diese Verbindungen zu anderen Menschen und zu Gott geben meinem Alltag einen Sinn und helfen mir, die Herausforderungen des Lebens besser zu meistern. Wen wurdest zuerst suchen – die Frage ist gar nicht mehr so wichtig – viel schöner war es für mich zu sehen, wen es da alles gibt. Dafür bin ich dankbar.
Mittwoch, 26. März 2025
Ihr Lieben, vor ein paar Tagen war Frühlingsanfang und das bedeutet: so langsam wird’s wieder wärmer uuund so langsam beginnt auch die Eis-Saison wieder. Natürlich weiß ich, dass man in jeder Jahreszeit Eis essen kann. Aber ich freu mich dieses irgendwie besonders auf den Tag, an dem die Eisdielen wieder aufmachen.
Warum ich euch das erzähle? Na, weil doch heute der Europäische Tag des handwerklich hergestellten Speiseeises ist! Ja, ihr habt richtig gehört! Diesen kuriosen Feiertag gibt es wirklich – sogar schon seit 2013!
Und ich finde, das Datum für diesen Tag passt echt gut, denn meine Vorfreude steigt ab sofort und ich kanns kaum abwarten, bis ich dieses Jahr mein erstes Eis esse und dabei ne tolle Zeit mit meinen Freundinnen und Freunden hab.
Ich find: Das ist für ne gute Eis-Experience fast genauso wichtig, wie der gute Geschmack: Dass man das Eis zusammen mit netten Leuten schleckt Und sich ne kurze Pause gönnt. Erst da – gemeinsam – wird der Besuch in der Eisdiele für mich zu ner richtigen Alltags-Veredelung.
Warum ich euch das erzähle? Na, weil doch heute der Europäische Tag des handwerklich hergestellten Speiseeises ist! Ja, ihr habt richtig gehört! Diesen kuriosen Feiertag gibt es wirklich – sogar schon seit 2013!
Und ich finde, das Datum für diesen Tag passt echt gut, denn meine Vorfreude steigt ab sofort und ich kanns kaum abwarten, bis ich dieses Jahr mein erstes Eis esse und dabei ne tolle Zeit mit meinen Freundinnen und Freunden hab.
Ich find: Das ist für ne gute Eis-Experience fast genauso wichtig, wie der gute Geschmack: Dass man das Eis zusammen mit netten Leuten schleckt Und sich ne kurze Pause gönnt. Erst da – gemeinsam – wird der Besuch in der Eisdiele für mich zu ner richtigen Alltags-Veredelung.
Dienstag, 25. März 2025
Letzte Woche. Ich sitz im Bus. Will eigentlich nur meine Ruhe haben. Aber ich kann nicht weghören, wie sich ein Fahrgast mit dem Busfahrer unterhält. Er hört gar nicht auf zu fragen: „Wann streiken die Busse wieder?“ oder „Fährt diese Linie dann auch nicht?“ Wäre ich der Busfahrer, ich hätte ihm vielleicht schon längst zu verstehen gegeben, dass ich gerade besseres zu tun habe, als ihm Fragen zu beantworten. Aber: der Busfahrer hat ihm geduldig geantwortet, mit einem Lächeln, und das ganze Gespräch zog sich über 10 bis 15 Minuten. Er ließ den Fahrgast nicht spüren, dass er nervt. Einfach nur freundlich und empathisch.
Für mich ist das ein perfektes Beispiel für Nächstenliebe, wie sie in christlichen Gemeinde gepredigt wird. Diese Geduld und Wertschätzung – einfach da zu sein und zuzuhören, obwohl es vielleicht gerade gar nicht passt. Ich finde, das ist etwas, das besonders in unserer hektischen Welt oft fehlt.
Nächstenliebe bedeutet, den anderen ernst zu nehmen, ihm Raum zu geben, und das können wir überall – in der Familie, in unserem Freundeskreis – oder halt beim Busfahren, bei unserer Arbeit. Kleine Gesten machen oft einen Unterschied aus.
Für mich ist das ein perfektes Beispiel für Nächstenliebe, wie sie in christlichen Gemeinde gepredigt wird. Diese Geduld und Wertschätzung – einfach da zu sein und zuzuhören, obwohl es vielleicht gerade gar nicht passt. Ich finde, das ist etwas, das besonders in unserer hektischen Welt oft fehlt.
Nächstenliebe bedeutet, den anderen ernst zu nehmen, ihm Raum zu geben, und das können wir überall – in der Familie, in unserem Freundeskreis – oder halt beim Busfahren, bei unserer Arbeit. Kleine Gesten machen oft einen Unterschied aus.
Montag, 24. März 2025
Apokalypse. Das Ende der Welt – wenn es in Filmen und Büchern um den Weltuntergang geht, dann ist es meistens ganz schön düster. Meteoriten, Zombie-Armeen oder mindestens eine riesen Flutwelle gehören da mit dazu.
im letzten Buch der Bibel geht’s auch um die Apokalypse – und auch da gibt’s ein paar düstere Bilder, aber auch fantastische Visionen, wie die Welt mal sein wird. Da wird ein Paradies beschrieben: Eine Stadt, in der alle Menschen leben. Es heißt, dass die Menschen dort Gott ins Gesicht schauen werden.
Und dass es dort voller Licht ist, weil Gott selbst über den Menschen leuchtet. Dass es dort kein Leid mehr gibt und Gott selbst einem die Tränen abwischt. Wow, Warum sieht man davon so wenig in Filmen?
Ich glaube: Das letzte Kapitel der Bibel spricht gar nicht unbedingt vom Ende der Welt, sondern auch von einem Lebensende. Von dem, was Menschen erwartet, wenn sie sterben müssen.
Ich glaube, hier ist die Rede von jedem Leben, das nach dem Tod in der Ewigkeit und im Licht Gottes endet.
Auch wenn das nicht ganz so spektakulär ist, wie die Weltuntergangsphantasien in Büchern und Filmen. Ich finde, das sind echt tolle Aussichten!
im letzten Buch der Bibel geht’s auch um die Apokalypse – und auch da gibt’s ein paar düstere Bilder, aber auch fantastische Visionen, wie die Welt mal sein wird. Da wird ein Paradies beschrieben: Eine Stadt, in der alle Menschen leben. Es heißt, dass die Menschen dort Gott ins Gesicht schauen werden.
Und dass es dort voller Licht ist, weil Gott selbst über den Menschen leuchtet. Dass es dort kein Leid mehr gibt und Gott selbst einem die Tränen abwischt. Wow, Warum sieht man davon so wenig in Filmen?
Ich glaube: Das letzte Kapitel der Bibel spricht gar nicht unbedingt vom Ende der Welt, sondern auch von einem Lebensende. Von dem, was Menschen erwartet, wenn sie sterben müssen.
Ich glaube, hier ist die Rede von jedem Leben, das nach dem Tod in der Ewigkeit und im Licht Gottes endet.
Auch wenn das nicht ganz so spektakulär ist, wie die Weltuntergangsphantasien in Büchern und Filmen. Ich finde, das sind echt tolle Aussichten!
Sonntag, 23. März 2025
„Ich bin dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“. Das ist das erste der Zehn Gebote, die Gott damals Mose auf dem Berg Sinai gegeben hat. Gleichzeitig aber haben die wartenden Israeliten ein goldenes Kalb gegossen, das sie anbeten konnten. Sie sind nämlich nach ihrer Flucht aus Ägypten wochenlang durch die Wüste gestreift und hatten langsam die Hoffnung verloren.
Ich persönlich habe keine Statue aus Gold bei mir zu Hause rumstehen, vermutlich wie die meisten Menschen. Aber trotzdem denke ich, dass wir auch heute viele Götter um uns herum haben, die wir gar nicht bemerken.
Denn letztendlich kann alles zu einem Gott werden: Objekte, Personen oder sogar Hobbys. Ich glaube, alles, was ich so oft mache, dass ich fast süchtig danach bin und womit ich Gott an zweite Stelle setze, kann ein Ersatz-Gott sein.
Mein Smartphone zum Beispiel ist etwas, ohne das ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen kann. Ich kann mich stundenlang mit Netflix, Instagram und Co. beschäftigen und merke erst viel zu spät, dass ich diese Zeit viel sinnvoller hätte nutzen können. Ich nehme mir deshalb mittlerweile bestimmte Dinge vor, die ich auf jeden Fall erledigen möchte, zum Beispiel jeden Tag eine Stelle aus der Bibel lesen. Um Gott nicht zu vergessen. Und wenn ich das erledigt habe, was ich mir vorgenommen habe, dann habe ich freie Zeit, die ich mir einteilen kann, wie ich möchte.
Ich persönlich habe keine Statue aus Gold bei mir zu Hause rumstehen, vermutlich wie die meisten Menschen. Aber trotzdem denke ich, dass wir auch heute viele Götter um uns herum haben, die wir gar nicht bemerken.
Denn letztendlich kann alles zu einem Gott werden: Objekte, Personen oder sogar Hobbys. Ich glaube, alles, was ich so oft mache, dass ich fast süchtig danach bin und womit ich Gott an zweite Stelle setze, kann ein Ersatz-Gott sein.
Mein Smartphone zum Beispiel ist etwas, ohne das ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen kann. Ich kann mich stundenlang mit Netflix, Instagram und Co. beschäftigen und merke erst viel zu spät, dass ich diese Zeit viel sinnvoller hätte nutzen können. Ich nehme mir deshalb mittlerweile bestimmte Dinge vor, die ich auf jeden Fall erledigen möchte, zum Beispiel jeden Tag eine Stelle aus der Bibel lesen. Um Gott nicht zu vergessen. Und wenn ich das erledigt habe, was ich mir vorgenommen habe, dann habe ich freie Zeit, die ich mir einteilen kann, wie ich möchte.
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