Samstag, 07. September 2024
Zwei Themen beschäftigen mich schon länger und ich glaub, ich hab sie noch nie zusammen in einem Satz erwähnt: Erwachsen-sein und Regenwürmer.
Wenn es geregnet hat und ich draußen unterwegs bin, kann ich nicht anders, als die ganzen Regenwürmer vom Gehweg auf die Seite zu tragen. Dabei hab ich richtig oft Angst davor, wie andere reagieren. Am meisten fürcht ich mich davor, dass die Leute mich für kindisch und nicht erwachsen halten. Manchmal warte ich deshalb ab, bis niemand in der Nähe ist.
Für mich sind auch Regenwürmer, Schnecken oder andere Tiere Geschöpfe Gottes, auf die man achten soll. Ich finde, ich hab kein Recht dazu, z.B. eine Spinne zu töten, nur weil sie irgendwo in meiner Wohnung rumkrabbelt. Sie tut mir ja nichts. Deshalb fang ich sie mit einem Glas und trag sie vor die Tür. Zu Hause sieht mich dabei allerdings keiner. Auf der Straße bei den Regenwürmern schon.
Wieso können Regenwürmer nicht auch ein Erwachsenen-Thema sein? Seit ich volljährig bin, hab ich gemerkt, dass ich mich besonders erwachsen fühle, wenn ich eine eigene Meinung vertrete und frei entscheiden kann, was ich machen möchte.
Eine feste Meinung hab ich schonmal: Regenwürmer sind wie Menschen auch Lebewesen. Deshalb würd ich's feiern, wenn ich noch andere sehen würde, die Regenwürmer retten. Und eine eigene, erwachsene Entscheidung kann ich auch treffen: Wenn ich Regenwürmer retten will, dann rette ich Regenwürmer. That's it.
Wenn es geregnet hat und ich draußen unterwegs bin, kann ich nicht anders, als die ganzen Regenwürmer vom Gehweg auf die Seite zu tragen. Dabei hab ich richtig oft Angst davor, wie andere reagieren. Am meisten fürcht ich mich davor, dass die Leute mich für kindisch und nicht erwachsen halten. Manchmal warte ich deshalb ab, bis niemand in der Nähe ist.
Für mich sind auch Regenwürmer, Schnecken oder andere Tiere Geschöpfe Gottes, auf die man achten soll. Ich finde, ich hab kein Recht dazu, z.B. eine Spinne zu töten, nur weil sie irgendwo in meiner Wohnung rumkrabbelt. Sie tut mir ja nichts. Deshalb fang ich sie mit einem Glas und trag sie vor die Tür. Zu Hause sieht mich dabei allerdings keiner. Auf der Straße bei den Regenwürmern schon.
Wieso können Regenwürmer nicht auch ein Erwachsenen-Thema sein? Seit ich volljährig bin, hab ich gemerkt, dass ich mich besonders erwachsen fühle, wenn ich eine eigene Meinung vertrete und frei entscheiden kann, was ich machen möchte.
Eine feste Meinung hab ich schonmal: Regenwürmer sind wie Menschen auch Lebewesen. Deshalb würd ich's feiern, wenn ich noch andere sehen würde, die Regenwürmer retten. Und eine eigene, erwachsene Entscheidung kann ich auch treffen: Wenn ich Regenwürmer retten will, dann rette ich Regenwürmer. That's it.
Freitag, 06. September 2024
Ich war letztes Wochenende seit Jahren mal wieder auf einem Konzert und es war der Hammer!
Um ehrlich zu sein war ich bisher der Meinung, dass sich Konzerte nicht so lohnen. Oft steht man weit hinten und kann die Band überhaupt nicht sehen. Ich dacht auch, dass die aufgenommene Musik eh viel bessere Qualität hat als die live.
Jetzt weiß ich, dass ich mich echt getäuscht hab. Ich muss dazusagen: Ich hatte Glück und stand ziemlich weit vorne, sodass ich alles erkennen konnte. Es war aber vor allem die Musik, die mich umgehauen hat. Ich konnte sie wirklich spüren, am ganzen Körper. Der Bass hat alles zum Vibrieren gebracht. Die Songtexte mit den Fans um mich herum laut mitzusingen hat mich die Inhalte nochmal ganz anders fühlen lassen. Der Sänger ist bei einem Song auch ins Publikum gekommen und ich stand einfach direkt neben ihm. Ihn so nah beim Singen zu erleben, war krass.
Mich hat's auch total berührt, die Emotionen der Bandmitglieder zu sehen, die man ja sonst eher nicht so mitbekommt. Am schönsten fand ich, wenn man sehen konnte, wie viel Spaß sie selbst an ihrer Musik hatten. Wenn sie bei manchen Passagen nicht mehr aufhören konnten, zu grinsen.
Mich hat das Konzert daran erinnert, dass Musik viel mehr ist als nur Töne, die man sich anhört. Sie ist intensiv und man spürt sie am ganzen Körper. Ich hab gemerkt, was mir ein Konzert gibt und freu mich schon aufs nächste.
Um ehrlich zu sein war ich bisher der Meinung, dass sich Konzerte nicht so lohnen. Oft steht man weit hinten und kann die Band überhaupt nicht sehen. Ich dacht auch, dass die aufgenommene Musik eh viel bessere Qualität hat als die live.
Jetzt weiß ich, dass ich mich echt getäuscht hab. Ich muss dazusagen: Ich hatte Glück und stand ziemlich weit vorne, sodass ich alles erkennen konnte. Es war aber vor allem die Musik, die mich umgehauen hat. Ich konnte sie wirklich spüren, am ganzen Körper. Der Bass hat alles zum Vibrieren gebracht. Die Songtexte mit den Fans um mich herum laut mitzusingen hat mich die Inhalte nochmal ganz anders fühlen lassen. Der Sänger ist bei einem Song auch ins Publikum gekommen und ich stand einfach direkt neben ihm. Ihn so nah beim Singen zu erleben, war krass.
Mich hat's auch total berührt, die Emotionen der Bandmitglieder zu sehen, die man ja sonst eher nicht so mitbekommt. Am schönsten fand ich, wenn man sehen konnte, wie viel Spaß sie selbst an ihrer Musik hatten. Wenn sie bei manchen Passagen nicht mehr aufhören konnten, zu grinsen.
Mich hat das Konzert daran erinnert, dass Musik viel mehr ist als nur Töne, die man sich anhört. Sie ist intensiv und man spürt sie am ganzen Körper. Ich hab gemerkt, was mir ein Konzert gibt und freu mich schon aufs nächste.
Donnerstag, 05. September 2024
Ich hab zugenommen. Auch wenn ich mich schon länger nicht mehr auf die Waage gestellt hab, merk ich das. Quasi alle meine Hosen sind zu eng geworden. Und meine Oberschenkel reiben beim Laufen viel mehr aneinander.
Ich hab eigentlich immer zu den Leuten gehört, die essen können was sie wollen. Mein Körper hat sich nie groß verändert, wofür ich immer sehr dankbar war. Das scheint jetzt nicht mehr der Fall zu sein. Das ganze Thema bedrückt mich an manchen Tagen sehr und ich bin hin- und hergerissen. Einerseits glaube ich, dass es normal ist, dass sich der Körper über die Zeit verändert. In manchen Lebensphasen hat man eben z.B. mehr Stress und nimmt deshalb zu oder ab. Ich möchte meinem Körper ja auch zugestehen können, dass er sich verändern darf. Weil das für mich zum Leben dazugehört.
Auf der anderen Seite muss ich mir aber eingestehen, dass mich mein Körper grade nicht happy macht und ich was gegen das Gewicht tun will. Was mich mit am meisten triggert, ist, dass ich nicht weiß, ob wirklich ich es bin, die mit meinem Körper Probleme hat. Oder ob ich mit Erwartungen auf meinen Körper schau, die ich von den Medien oder meiner Familie unbewusst mitbekommen hab.
Ich bin der Meinung, dass ich allein diejenige sein sollte, die über mein Leben und meine Ansichten entscheidet. Auch wenn das sicher leichter gesagt als getan ist, will ich versuchen, meine eigenen Ansichten mehr zu reflektieren und mich auch über das Thema informieren. Nur so kann ich entscheiden, wie ich damit umgehen möchte, dass ich zugenommen hab.
Ich hab eigentlich immer zu den Leuten gehört, die essen können was sie wollen. Mein Körper hat sich nie groß verändert, wofür ich immer sehr dankbar war. Das scheint jetzt nicht mehr der Fall zu sein. Das ganze Thema bedrückt mich an manchen Tagen sehr und ich bin hin- und hergerissen. Einerseits glaube ich, dass es normal ist, dass sich der Körper über die Zeit verändert. In manchen Lebensphasen hat man eben z.B. mehr Stress und nimmt deshalb zu oder ab. Ich möchte meinem Körper ja auch zugestehen können, dass er sich verändern darf. Weil das für mich zum Leben dazugehört.
Auf der anderen Seite muss ich mir aber eingestehen, dass mich mein Körper grade nicht happy macht und ich was gegen das Gewicht tun will. Was mich mit am meisten triggert, ist, dass ich nicht weiß, ob wirklich ich es bin, die mit meinem Körper Probleme hat. Oder ob ich mit Erwartungen auf meinen Körper schau, die ich von den Medien oder meiner Familie unbewusst mitbekommen hab.
Ich bin der Meinung, dass ich allein diejenige sein sollte, die über mein Leben und meine Ansichten entscheidet. Auch wenn das sicher leichter gesagt als getan ist, will ich versuchen, meine eigenen Ansichten mehr zu reflektieren und mich auch über das Thema informieren. Nur so kann ich entscheiden, wie ich damit umgehen möchte, dass ich zugenommen hab.
Mittwoch, 04. September 2024
Ich hab ein neues Hobby gefunden: Fotografieren. Grade erst war ich mit Freunden in Portugal im Urlaub.
Meine Freunde haben da einen Surfkurs gemacht. Und weil sie als Erinnerung gerne Fotos haben wollten, hab ich sie an den Strand begleitet. Ein Kumpel aus der Gruppe hat mir seine Kamera geliehen. Und es war so cool! Ich hab mich mega professionell gefühlt mit dem Teleobjektiv, mit dem man nah ranzoomen kann. Den Dreh mit dem Scharfstellen und so hatte ich auch schnell raus.
Was mich überrascht hat: Obwohl die Surfstunden ziemlich lang gingen, ist mir am Strand nicht langweilig geworden. Ich war total aufs Wasser konzentriert. Ich wollte unbedingt den richtigen Moment abpassen, wenn meine Freunde die nächste Welle nehmen.
Dabei war ich die ganze Zeit hin- und hergerissen: Einerseits wollte ich keinen wichtigen Moment verpassen und hab versucht, alles gleichzeitig im Blick zu haben - sozusagen aus der Weitwinkel-Perspektive. Andererseits musste ich mir einzelne Menschen und Bewegungen ganz genau anschauen, um überhaupt entscheiden zu können, ob es sich lohnt sie zu fotografieren. Grade dadurch hatte ich aber das Gefühl, dass ich alles viel bewusster wahrnehmen konnte. Ich hab mich gefreut, wenn ich einen besonderen Augenblick festhalten konnte und geärgert, wenn ich zu spät dran war. Mir ist so klargeworden, wie schnell sich alles verändert und wie wichtig es ist präsent zu sein.
Meine Freunde haben da einen Surfkurs gemacht. Und weil sie als Erinnerung gerne Fotos haben wollten, hab ich sie an den Strand begleitet. Ein Kumpel aus der Gruppe hat mir seine Kamera geliehen. Und es war so cool! Ich hab mich mega professionell gefühlt mit dem Teleobjektiv, mit dem man nah ranzoomen kann. Den Dreh mit dem Scharfstellen und so hatte ich auch schnell raus.
Was mich überrascht hat: Obwohl die Surfstunden ziemlich lang gingen, ist mir am Strand nicht langweilig geworden. Ich war total aufs Wasser konzentriert. Ich wollte unbedingt den richtigen Moment abpassen, wenn meine Freunde die nächste Welle nehmen.
Dabei war ich die ganze Zeit hin- und hergerissen: Einerseits wollte ich keinen wichtigen Moment verpassen und hab versucht, alles gleichzeitig im Blick zu haben - sozusagen aus der Weitwinkel-Perspektive. Andererseits musste ich mir einzelne Menschen und Bewegungen ganz genau anschauen, um überhaupt entscheiden zu können, ob es sich lohnt sie zu fotografieren. Grade dadurch hatte ich aber das Gefühl, dass ich alles viel bewusster wahrnehmen konnte. Ich hab mich gefreut, wenn ich einen besonderen Augenblick festhalten konnte und geärgert, wenn ich zu spät dran war. Mir ist so klargeworden, wie schnell sich alles verändert und wie wichtig es ist präsent zu sein.
Dienstag, 03. September 2024
Die meisten Menschen, die mir nah stehen, kann ich nicht regelmäßig sehen. Meine Familie wohnt 100 km entfernt und viele meiner Freunde sind auch nicht in der gleichen Stadt. Den meisten Kontakt hab ich mit denen übers Handy, vor allem über WhatsApp. Aber auch mit denen, die ich im Alltag oft treffe, tausch ich mich über Nachrichten aus. Früher hat man bei sowas telefoniert. Heute macht das fast keiner mehr. Wahrscheinlich, weil's nicht wirklich notwendig ist. Wegen einer Kleinigkeit immer gleich anrufen zu müssen, ist echt unpraktisch.
Manchmal schreibt man wegen einer anfänglichen Kleinigkeit aber dann doch ewig hin und her. Ich hab eine Freundin, die in so einem Fall gerne einfach direkt anruft. Nicht nur um mal kurz was zu besprechen. Sie klingelt auch mal so durch und fragt, wies mir geht. Oft überfordert mich das. Irgendwie bin ich's gar nicht gewohnt, dann sofort losquatschen zu müssen. Das ist ein Vorteil, wenn man miteinander schreibt: Man hat Zeit zum Überlegen. Das geht beim Telefonieren nicht. Aber seit ich diese Freundin kenne, merk ich immer wieder, wie schön telefonieren ist. Man hört die Stimme des anderen und bekommt Geräusche aus dem Hintergrund mit. Und das alles in Echtzeit, ohne Zeitverzögerung, ohne Überlegen. Das wirkt so viel echter.
Ich find's sehr cool, dass meine Freundin da so spontan ist und freu mich immer mega, wenn sie anruft. Vielleicht probier ich's demnächst selbst und klingel bei einer guten Freundin einfach auch mal durch.
Manchmal schreibt man wegen einer anfänglichen Kleinigkeit aber dann doch ewig hin und her. Ich hab eine Freundin, die in so einem Fall gerne einfach direkt anruft. Nicht nur um mal kurz was zu besprechen. Sie klingelt auch mal so durch und fragt, wies mir geht. Oft überfordert mich das. Irgendwie bin ich's gar nicht gewohnt, dann sofort losquatschen zu müssen. Das ist ein Vorteil, wenn man miteinander schreibt: Man hat Zeit zum Überlegen. Das geht beim Telefonieren nicht. Aber seit ich diese Freundin kenne, merk ich immer wieder, wie schön telefonieren ist. Man hört die Stimme des anderen und bekommt Geräusche aus dem Hintergrund mit. Und das alles in Echtzeit, ohne Zeitverzögerung, ohne Überlegen. Das wirkt so viel echter.
Ich find's sehr cool, dass meine Freundin da so spontan ist und freu mich immer mega, wenn sie anruft. Vielleicht probier ich's demnächst selbst und klingel bei einer guten Freundin einfach auch mal durch.
Montag, 02. September 2024
Ich bin ein Kegel-Talent! Na ja, sowas in der Art zumindest. Ich war vor kurzem mit Arbeitskollegen kegeln. Ganz ohne Erwartungen bin ich da hin. Und tadaa – ich war echt gut. Das krasse kommt jetzt aber erst noch: Es war mir peinlich, gut zu sein.
Immer wenn ich einen guten Wurf hatte, haben die anderen aus der Gruppe mir Komplimente gemacht. Ich konnt mich darüber aber nicht wirklich freuen, im Gegenteil. Ich bin eher still geworden und hab versucht, die Aufmerksamkeit von mir wegzulenken.
Ich konnt nicht damit umgehen, dass es so oft um mich ging. Denn meine Sorge war, dass ich abgehoben oder angeberisch rüberkomme, wenn man mir ansehen würde, dass ich mich über die Komplimente freue. Als Angeberin rüberzukommen wäre mir unangenehm.
Angeben bedeutet für mich, dass jemand unsicher ist und sich das nicht eingestehen kann. Dass derjenige sogar versucht, darüber hinwegzutäuschen, indem er immer sagt, wie toll er ist. An sich ist unsicher sein ja gar nichts Schlimmes. Aber es nicht zugeben zu können und überspielen zu wollen, find ich unehrlich. Eigentlich war ich ja auch gar nicht unsicher. Ich wollte nur nicht, dass es so rüberkommen könnte, als wär ich es und als würde ich deshalb angeben.
Im Nachhinein fand ich's schade, dass ich's nicht geschafft hab, das Lob und die Komplimente einfach zu genießen. Wenn mir Ehrlichkeit wichtig ist, hätte ich das machen müssen. Ich hoffe, nächstes Mal schaffe ich es, einfach anzuerkennen und anzunehmen, wenn ich in etwas gut bin.
Immer wenn ich einen guten Wurf hatte, haben die anderen aus der Gruppe mir Komplimente gemacht. Ich konnt mich darüber aber nicht wirklich freuen, im Gegenteil. Ich bin eher still geworden und hab versucht, die Aufmerksamkeit von mir wegzulenken.
Ich konnt nicht damit umgehen, dass es so oft um mich ging. Denn meine Sorge war, dass ich abgehoben oder angeberisch rüberkomme, wenn man mir ansehen würde, dass ich mich über die Komplimente freue. Als Angeberin rüberzukommen wäre mir unangenehm.
Angeben bedeutet für mich, dass jemand unsicher ist und sich das nicht eingestehen kann. Dass derjenige sogar versucht, darüber hinwegzutäuschen, indem er immer sagt, wie toll er ist. An sich ist unsicher sein ja gar nichts Schlimmes. Aber es nicht zugeben zu können und überspielen zu wollen, find ich unehrlich. Eigentlich war ich ja auch gar nicht unsicher. Ich wollte nur nicht, dass es so rüberkommen könnte, als wär ich es und als würde ich deshalb angeben.
Im Nachhinein fand ich's schade, dass ich's nicht geschafft hab, das Lob und die Komplimente einfach zu genießen. Wenn mir Ehrlichkeit wichtig ist, hätte ich das machen müssen. Ich hoffe, nächstes Mal schaffe ich es, einfach anzuerkennen und anzunehmen, wenn ich in etwas gut bin.
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