Jetzt im Herbst, wenn es draußen ungemütlich und dunkel wird, dann liebe ich es, Teelichter und Kerzen anzuzünden und alle meine Lichterketten einzuschalten. Ich sammle Lichterketten und im Herbst, aber auch Winter leuchten sie dann besonders oft und schön.
Es tut mir in diesen dunklen Jahreszeiten einfach gut, wenn ich meine Kerzen anzünde und meine Lichterketten einschalte. Aber auch wenn ich draußen im Dunkeln unterwegs bin, bin ich für jedes Licht dankbar, dann fühle ich mich gleich irgendwie viel sicherer. Ebenso ist Licht lebensnotwendig – Für Menschen, aber auch für Pflanzen und Tiere, ja für alle Lebewesen.
In der Bibel sagt Jesus über sich: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, braucht nicht im Dunkeln umherzuirren.“
Und für mich kann ich sagen: Auch Jesus ist für mich ein Licht.
Er hilft mir, auch dunkle Zeiten zu überstehen, wenn es mir z. B. mal nicht so gut geht.
Wenn ich an Jesus denke, dann fühle ich mich geborgen, weil er versprochen hat, ein Licht für mich zu sein und auf mich aufzupassen. Ich spüre, wie mich das beruhigt. Genauso wie wenn ich eine Kerze anzünde.

 

 

Quelle: https://www.kreuzquer.info/?id=4801