Meine Schwester nennt mich manchmal „Ökomüsli“. Sie nimmt mich damit liebevoll auf die Schippe, weil ich versuche die Umwelt nicht zu sehr zu belasten. Ich brauche das einfach für mein Gewissen und ich versuche, das zu machen, was die meisten kennen: nicht mehr zu fliegen, Plastik zu vermeiden und ich kaufe so gut es geht Second Hand.

Ich suche immer wieder Möglichkeiten meinen Alltag etwas ökologischer zu gestalten. Ich finde, ich kann da mit kleinen Schritten schon viel erreichen. Wenn ich zum Beispiel im Internet etwas suche, mache ich das über eine ökologische Suchmaschine*. Mit den Einnahmen aus den Suchanfragen werden von den Betreibern dann Bäume auf der ganzen Welt pflanzt.

Es kostet mich gar nichts und ich tue etwas Gutes für die Umwelt. Das ist zwar nur ein Minischritt, aber viele Schritte machen einen Weg.

 

 

Quelle: https://www.kreuzquer.info/?id=4432