Samstag, 07. Juni 2025
Die Brüste zu klein, die Nase zu krumm, der Bauch zu dick – kein Problem, denn gefühlt alles kann man heute am Körper so verändern, wie man es gern hätte.
Ich glaube, jeder hat etwas, was einem am eigenen Körper stört. Etwas kleines oder auch etwas größeres, das anders sein müsste, um sich wirklich toll zu fühlen. Ist ja auch normal, dass man schön aussehen will und sich wohl fühlen will.
Aber das Gefühl zu haben, in den Spiegel zu schauen und sich wirklich schön zu finden, ist schwer. Zumindest mir geht es manchmal so, dass ich unzufrieden und kritisch mit mir bin.
Dabei vergisst man manchmal, wozu der Körper fähig ist. Der eigene Körper ist nicht einfach nur ein Objekt, das genau so auszusehen hat. Ich bin viel mehr als das. Dank meines Körpers atme ich, denke ich, fühle ich und bewege mich. Ich kann laufen und Sport machen, weil mich mein Körper trägt. Ich kann mit anderen sprechen, kommunizieren, zuhören. Und vor allem dank meines Körpers lebe ich.
Ich glaub, allein das ist schon ein Grund dafür, dass Körper echt genial und schön sind. Und weil der Körper so genial ist, kann man ihn natürlich besonders schön machen und so wertschätzen – aber immer mit dem Wissen: kein Körper braucht das, um besonders zu sein. Denn jeder Körper ist schön.
Ich glaube, jeder hat etwas, was einem am eigenen Körper stört. Etwas kleines oder auch etwas größeres, das anders sein müsste, um sich wirklich toll zu fühlen. Ist ja auch normal, dass man schön aussehen will und sich wohl fühlen will.
Aber das Gefühl zu haben, in den Spiegel zu schauen und sich wirklich schön zu finden, ist schwer. Zumindest mir geht es manchmal so, dass ich unzufrieden und kritisch mit mir bin.
Dabei vergisst man manchmal, wozu der Körper fähig ist. Der eigene Körper ist nicht einfach nur ein Objekt, das genau so auszusehen hat. Ich bin viel mehr als das. Dank meines Körpers atme ich, denke ich, fühle ich und bewege mich. Ich kann laufen und Sport machen, weil mich mein Körper trägt. Ich kann mit anderen sprechen, kommunizieren, zuhören. Und vor allem dank meines Körpers lebe ich.
Ich glaub, allein das ist schon ein Grund dafür, dass Körper echt genial und schön sind. Und weil der Körper so genial ist, kann man ihn natürlich besonders schön machen und so wertschätzen – aber immer mit dem Wissen: kein Körper braucht das, um besonders zu sein. Denn jeder Körper ist schön.
Donnerstag, 05. Juni 2025
Zum letzten Mal einen Blick in den Spiegel werfen, ob das Outfit wirklich passt und gut an mir aussieht. Ich auch keinen Fleck auf dem Shirt habe, nichts zwischen den Zähnen. So geht es mir, wenn ich auf Veranstaltungen, wie Parties, Geburtstagsfeiern oder Treffen gehe. Ich will mich wohl fühlen und einen guten Eindruck machen. Denn mir fällt es manchmal doch etwas schwer, auf neue Leute zuzugehen. Small Talk führen, neue Namen merken und sich mit anderen integrieren kann anstrengend sein. Es kostet mich anfangs Überwindung, vor allem, wenn ich allein bin. Ich mache mir Gedanken, was sie von mir denken könnten und fühle mich immer etwas unsicher.
Und das obwohl ich immer wieder das Gegenteil erlebe: Es gab bisher immer jemand, mit dem ich mich gut unterhalten konnte. Und ein einfaches Lächeln kann manchmal schon der Beginn eines Gesprächs sein. Auch wenn ich mich vielleicht manchmal aufraffen und ermutigen muss, rauszugehen, tut es mir immer gut.
Ich finde es wertvoll, mich nicht nur immer mit den gleichen Leuten zu treffen und zu unterhalten. Sondern neue Leute mit neuen Geschichten, Gedanken und Meinungen kennenzulernen. Denn genau das bringt ja weiter: Es schafft neue Perspektiven, neue Sichtweisen und macht neugierig. Und vor allem: Es bietet die Chance, dass neue Freundschaften entstehen.
Und das obwohl ich immer wieder das Gegenteil erlebe: Es gab bisher immer jemand, mit dem ich mich gut unterhalten konnte. Und ein einfaches Lächeln kann manchmal schon der Beginn eines Gesprächs sein. Auch wenn ich mich vielleicht manchmal aufraffen und ermutigen muss, rauszugehen, tut es mir immer gut.
Ich finde es wertvoll, mich nicht nur immer mit den gleichen Leuten zu treffen und zu unterhalten. Sondern neue Leute mit neuen Geschichten, Gedanken und Meinungen kennenzulernen. Denn genau das bringt ja weiter: Es schafft neue Perspektiven, neue Sichtweisen und macht neugierig. Und vor allem: Es bietet die Chance, dass neue Freundschaften entstehen.
Dienstag, 03. Juni 2025
„Was andere von mir denken, ist mir egal!“ – eine Lebenseinstellung, die ich von vielen in meinem Alter kenne.
Auf Social Media findet man unzählige Tipps, wie: So schaffst du es, weniger darüber nachzudenken, was andere von dir denken könnten.
Das soll das eigene Selbstbewusstsein stärken. Sich mehr auf die eigenen Wünsche zu fokussieren.
Voll wichtig, aber ich frage mich: Ist es wirklich egal, was andere denken?
Ich glaube für unsere Beziehungen zu anderen Menschen ist so eine Einstellung auch problematisch. Da ist es eben nicht egal, was andere denken.
Wenn es mir egal ist, was meine Worte bei meinen Freunden bewirken, dann kann eine Freundschaft zerbrechen. Es muss doch möglich sein, dass ich auf mich achte und mir trotzdem nicht egal ist, wie es meinen Mitmenschen geht.
Und genau so ist es nicht nur bei Freunden, sondern bei allen Menschen. Auch hier ist es nicht egal, was ich denke, sage, oder mache. Nur dann kann ein gutes Zusammenleben gelingen. Damit ist so vieles möglich.
Jesus hat da einen Vorschlag:
„Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.“
Unabhängig zu sein von dem, was andere denken – ich glaube, das tut am Ende mir selbst nicht gut. Weil das Beziehung kaputt macht.
Da kann es mir nicht egal sein, was andere denken und fühlen.
Auf Social Media findet man unzählige Tipps, wie: So schaffst du es, weniger darüber nachzudenken, was andere von dir denken könnten.
Das soll das eigene Selbstbewusstsein stärken. Sich mehr auf die eigenen Wünsche zu fokussieren.
Voll wichtig, aber ich frage mich: Ist es wirklich egal, was andere denken?
Ich glaube für unsere Beziehungen zu anderen Menschen ist so eine Einstellung auch problematisch. Da ist es eben nicht egal, was andere denken.
Wenn es mir egal ist, was meine Worte bei meinen Freunden bewirken, dann kann eine Freundschaft zerbrechen. Es muss doch möglich sein, dass ich auf mich achte und mir trotzdem nicht egal ist, wie es meinen Mitmenschen geht.
Und genau so ist es nicht nur bei Freunden, sondern bei allen Menschen. Auch hier ist es nicht egal, was ich denke, sage, oder mache. Nur dann kann ein gutes Zusammenleben gelingen. Damit ist so vieles möglich.
Jesus hat da einen Vorschlag:
„Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.“
Unabhängig zu sein von dem, was andere denken – ich glaube, das tut am Ende mir selbst nicht gut. Weil das Beziehung kaputt macht.
Da kann es mir nicht egal sein, was andere denken und fühlen.
Sonntag, 27. April 2025
„Was andere von mir denken, ist mir egal!“ – eine Lebenseinstellung, die ich von vielen in meinem Alter kenne.
Auf Social Media findet man unzählige Tipps, wie: So schaffst du es, weniger darüber nachzudenken, was andere von dir denken könnten.
Das soll das eigene Selbstbewusstsein stärken. Sich mehr auf die eigenen Wünsche zu fokussieren.
Voll wichtig, aber ich frage mich: Ist es wirklich egal, was andere denken?
Ich glaube für unsere Beziehungen zu anderen Menschen ist so eine Einstellung auch problematisch. Da ist es eben nicht egal, was andere denken.
Wenn es mir egal ist, was meine Worte bei meinen Freunden bewirken, dann kann eine Freundschaft zerbrechen. Es muss doch möglich sein, dass ich auf mich achte und mir trotzdem nicht egal ist, wie es meinen Mitmenschen geht.
Und genau so ist es nicht nur bei Freunden, sondern bei allen Menschen. Auch hier ist es nicht egal, was ich denke, sage, oder mache. Nur dann kann ein gutes Zusammenleben gelingen. Damit ist so vieles möglich.
Jesus hat da einen Vorschlag:
„Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.“
Unabhängig zu sein von dem, was andere denken – ich glaube, das tut am Ende mir selbst nicht gut. Weil das Beziehung kaputt macht.
Da kann es mir nicht egal sein, was andere denken und fühlen.
Auf Social Media findet man unzählige Tipps, wie: So schaffst du es, weniger darüber nachzudenken, was andere von dir denken könnten.
Das soll das eigene Selbstbewusstsein stärken. Sich mehr auf die eigenen Wünsche zu fokussieren.
Voll wichtig, aber ich frage mich: Ist es wirklich egal, was andere denken?
Ich glaube für unsere Beziehungen zu anderen Menschen ist so eine Einstellung auch problematisch. Da ist es eben nicht egal, was andere denken.
Wenn es mir egal ist, was meine Worte bei meinen Freunden bewirken, dann kann eine Freundschaft zerbrechen. Es muss doch möglich sein, dass ich auf mich achte und mir trotzdem nicht egal ist, wie es meinen Mitmenschen geht.
Und genau so ist es nicht nur bei Freunden, sondern bei allen Menschen. Auch hier ist es nicht egal, was ich denke, sage, oder mache. Nur dann kann ein gutes Zusammenleben gelingen. Damit ist so vieles möglich.
Jesus hat da einen Vorschlag:
„Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.“
Unabhängig zu sein von dem, was andere denken – ich glaube, das tut am Ende mir selbst nicht gut. Weil das Beziehung kaputt macht.
Da kann es mir nicht egal sein, was andere denken und fühlen.
Freitag, 25. April 2025
Sieben Wochen lang habe ich Instagram gefastet. Habe keine Stories gesehen, keine Beiträge von anderen gesehen und habe auch selber nicht gepostet. Und vor allem: Ich habe keine Reels angeguckt.
Diese sieben Wochen ohne Instagram taten mir so gut. Einfach weil ich keine Flut an Informationen mehr bekommen habe. Ich habe vorher so viel Zeit unnötig dort verbracht – beispielsweise, wenn ich mal warten musste oder prokrastiniert habe. In den letzten 7 Wochen aber war es angenehm, in solchen Momenten nicht Instagram nutzen zu können. Und stattdessen die Zeit für wichtigeres zu nutzen.
Die Fastenzeit ist mit Ostern vorbei. Wie viel Zeit ich nun auf Instagram verbringe, weiß ich nicht. Aber was ich weiß ist, dass ich Instagram nicht vermisst habe und es jetzt weniger und bewusster nutzen will. Denn eigentlich brauche ich es nicht. Es waren keine 7-Wochen-Ohne, im Gegenteil: Es waren eher 7-Wochen-Mit.
Es gab nämlich so viele Dinge, in die ich viel mehr Zeit investiert habe. So waren es 7 Wochen mit Fahrrad, mit Büchern und gesünderem Essen. Es tat gut, die Zeit sinnvoller und bewusster zu nutzen. Vielleicht mache ich einfach 10 Wochen draus – das wäre doch eine gute Challenge!
Diese sieben Wochen ohne Instagram taten mir so gut. Einfach weil ich keine Flut an Informationen mehr bekommen habe. Ich habe vorher so viel Zeit unnötig dort verbracht – beispielsweise, wenn ich mal warten musste oder prokrastiniert habe. In den letzten 7 Wochen aber war es angenehm, in solchen Momenten nicht Instagram nutzen zu können. Und stattdessen die Zeit für wichtigeres zu nutzen.
Die Fastenzeit ist mit Ostern vorbei. Wie viel Zeit ich nun auf Instagram verbringe, weiß ich nicht. Aber was ich weiß ist, dass ich Instagram nicht vermisst habe und es jetzt weniger und bewusster nutzen will. Denn eigentlich brauche ich es nicht. Es waren keine 7-Wochen-Ohne, im Gegenteil: Es waren eher 7-Wochen-Mit.
Es gab nämlich so viele Dinge, in die ich viel mehr Zeit investiert habe. So waren es 7 Wochen mit Fahrrad, mit Büchern und gesünderem Essen. Es tat gut, die Zeit sinnvoller und bewusster zu nutzen. Vielleicht mache ich einfach 10 Wochen draus – das wäre doch eine gute Challenge!
Mittwoch, 23. April 2025
„Mist. Du sitzt in der falschen Bahn“ – merk ich, als ich nach draußen gucke und ich ganz woanders bin, als wo ich eigentlich hinwollte.
Ich habe mich nicht zum ersten Mal verfahren, die Haltestelle verpasst oder mich verlaufen – das sind so Dinge, die mir schon immer mal passieren. Das liegt nicht nur daran, dass ich in Gedanken woanders bin, ins Handy oder Buch versunken bin, sondern auch daran, dass ich halt einfach keine Orientierung habe, was im Alltag schon echt unpraktisch ist.
Meistens frag ich dann andere Leute nach der Richtung, um diesmal wirklich anzukommen. Oft sind es nur kleine Erklärungen, die mir aber viel helfen. Aber manchmal entstehen daraus auch voll gute Gespräche – nur, weil ich mich verlaufen habe. Und dann find ich es richtig schön ,wegen meiner Orientierungslosigkeit neue Leute kennenzulernen, was Neues über Menschen zu lernen und darüber, wo sie herkommen und wo sie hinwollen. So gute Gespräche machen ne Bahnfahrt ja auch irgendwie aus.
Mich mal zu verfahren find ich irgendwie nicht schlimm, denn ans Ziel komm ich immer, auch wenn`s länger dauert und später wird. Mit jedem Umweg aber hab ich was Neues gesehen oder jemand ganz neues kennengelernt.
Ich habe mich nicht zum ersten Mal verfahren, die Haltestelle verpasst oder mich verlaufen – das sind so Dinge, die mir schon immer mal passieren. Das liegt nicht nur daran, dass ich in Gedanken woanders bin, ins Handy oder Buch versunken bin, sondern auch daran, dass ich halt einfach keine Orientierung habe, was im Alltag schon echt unpraktisch ist.
Meistens frag ich dann andere Leute nach der Richtung, um diesmal wirklich anzukommen. Oft sind es nur kleine Erklärungen, die mir aber viel helfen. Aber manchmal entstehen daraus auch voll gute Gespräche – nur, weil ich mich verlaufen habe. Und dann find ich es richtig schön ,wegen meiner Orientierungslosigkeit neue Leute kennenzulernen, was Neues über Menschen zu lernen und darüber, wo sie herkommen und wo sie hinwollen. So gute Gespräche machen ne Bahnfahrt ja auch irgendwie aus.
Mich mal zu verfahren find ich irgendwie nicht schlimm, denn ans Ziel komm ich immer, auch wenn`s länger dauert und später wird. Mit jedem Umweg aber hab ich was Neues gesehen oder jemand ganz neues kennengelernt.
Dienstag, 22. April 2025
Ist es echt schon April? Ein Viertel des Jahres ist schon wieder vorbei. Ich frag mich, wo die Zeit geblieben ist, weil sie einfach so rast.
Jedes Jahr noch schneller und das find ich echt unheimlich.
Experten haben aber herausgefunden, dass Routinen und Alltag dazu führen, dass man dieses Gefühl hat. Einfach weil man nichts Neues sieht, lernt oder erlebt. Und damit weniger Erinnerungen schafft. Ist ja auch logisch, wenn jeder Tag „gleich“ ist. Als Kind hingegen erlebt man so viel neues und empfindet alles als was ganz Aufregendes. Durch die vielen Erlebnisse schafft man neue Erinnerungen und empfindet die Zeit als besonders lang und intensiv.
Also, warum nicht mal ab und zu den Alltag durchbrechen? Es kann ja auch was Kleines sein, was für einen selbst neu ist oder was man schon lange nicht mehr gemacht hat. Wie ein kleiner Ausflug oder ins Kino gehen. Oder was richtig Spektakuläres, wie eine weite Reise oder einen Fallschirmsprung. Oder mal einen alten Freund anrufen – es gibt so vieles, was man machen kann, um neue Erinnerungen zu schaffen. Und dann erlebt man die Zeit doch ein wenig langsamer.
Jedes Jahr noch schneller und das find ich echt unheimlich.
Experten haben aber herausgefunden, dass Routinen und Alltag dazu führen, dass man dieses Gefühl hat. Einfach weil man nichts Neues sieht, lernt oder erlebt. Und damit weniger Erinnerungen schafft. Ist ja auch logisch, wenn jeder Tag „gleich“ ist. Als Kind hingegen erlebt man so viel neues und empfindet alles als was ganz Aufregendes. Durch die vielen Erlebnisse schafft man neue Erinnerungen und empfindet die Zeit als besonders lang und intensiv.
Also, warum nicht mal ab und zu den Alltag durchbrechen? Es kann ja auch was Kleines sein, was für einen selbst neu ist oder was man schon lange nicht mehr gemacht hat. Wie ein kleiner Ausflug oder ins Kino gehen. Oder was richtig Spektakuläres, wie eine weite Reise oder einen Fallschirmsprung. Oder mal einen alten Freund anrufen – es gibt so vieles, was man machen kann, um neue Erinnerungen zu schaffen. Und dann erlebt man die Zeit doch ein wenig langsamer.
Sonntag, 19. Januar 2025
„Es gibt kein größeres Glück bei den Menschen, als sich zu freuen und sich´s gut gehen zu lassen.“ Das steht so tatsächlich in der Bibel. Der, der die Worte geschrieben hat, beschäftigt sich mit der Frage, was es eigentlich mit dem Leben so auf sich hat. Er philosophiert und grübelt viel. Er stellt viele offene Fragen, aber hat kaum klare Antworten – nicht so ganz das, was man von ner Bibel eigentlich erwartet. Vor allem erkennt er, dass es so viel im Leben gibt, das es dem Menschen schwer macht. So viel Arbeit, so viel Stress, so viele Sorgen. Und das vor über 2000 Jahren, als es noch keine Handys gab oder Mentale Gesundheit oder Work-Life-Balance Themen waren. Und noch dazu ist das Leben unfair, schreibt er.
Genau deshalb kommt er zum Schluss, dass die einzige richtige Einstellung ist, sich nicht vom Leben stressen zu lassen oder unterm Leben zu leiden. Weil das alles ja nichts bringt. Im Gegenteil: Es ist die Freude, auf die es ankommt im Leben.
Ich finde, das Leben zu genießen ist eine ganz simple und gute Idee, auf die er kommt. Und ich liebs, dass es genau so schon in der Bibel steht. Irgendwie schon etwas überraschend, dass genau die mich daran erinnert, mich nicht unnötig zu stressen, sondern einfach mal das Leben zu genießen.
Genau deshalb kommt er zum Schluss, dass die einzige richtige Einstellung ist, sich nicht vom Leben stressen zu lassen oder unterm Leben zu leiden. Weil das alles ja nichts bringt. Im Gegenteil: Es ist die Freude, auf die es ankommt im Leben.
Ich finde, das Leben zu genießen ist eine ganz simple und gute Idee, auf die er kommt. Und ich liebs, dass es genau so schon in der Bibel steht. Irgendwie schon etwas überraschend, dass genau die mich daran erinnert, mich nicht unnötig zu stressen, sondern einfach mal das Leben zu genießen.
Freitag, 17. Januar 2025
Letztens hab ich mal wieder meine Mama angerufen, weil ich nicht wusste, wie ich meinen Wollpulli waschen soll – welche Einstellung soll ich nehmen, auf wie viel Grad? Da hab ich mal wieder gemerkt, dass ich doch noch nicht so erwachsen und selbstständig bin.
Die 20er sind so ein komisches Alter: Die einen arbeiten schon, heiraten, gründen eine Familie und sind gefühlt so richtig erwachsen. Andere haben gerade erst angefangen zu studieren, stehen das erste Mal auf eigenen Beinen. Einige genießen ihre Freiheiten und reisen um die Welt. Und dann gibt’s noch die, die noch zu Hause wohnen und noch gar nicht so genau wissen, was sie machen sollen.
Wenn ich das Leben anderer sehe, dann frage ich mich, ob ich nicht schon weiter sein müsste und mehr erwachsen sein müsste.
Aber eigentlich glaube ich, dass irgendwie jeder an einem ganz anderen Punkt im Leben ist. Und man da schwer vergleichen kann. Jeder ist auf eine ganz eigene Art am „Erwachsen-Werden“. Keiner weiß alles und keiner ist „fertig“, weil es noch so viel gibt, in dem wir uns entwickeln und weiterbilden können.
Vor allem: Jeder lebt anders - Jeder hat sein eigenes Tempo, sein eigenes Leben. Und das ist doch genau das Schöne. Deshalb bin ich doch auch froh, dass ich weiterhin nicht nur beim Waschen, sondern bei so vielen „Erwachsenen-Sachen“ meine Eltern um Rat fragen kann.
Die 20er sind so ein komisches Alter: Die einen arbeiten schon, heiraten, gründen eine Familie und sind gefühlt so richtig erwachsen. Andere haben gerade erst angefangen zu studieren, stehen das erste Mal auf eigenen Beinen. Einige genießen ihre Freiheiten und reisen um die Welt. Und dann gibt’s noch die, die noch zu Hause wohnen und noch gar nicht so genau wissen, was sie machen sollen.
Wenn ich das Leben anderer sehe, dann frage ich mich, ob ich nicht schon weiter sein müsste und mehr erwachsen sein müsste.
Aber eigentlich glaube ich, dass irgendwie jeder an einem ganz anderen Punkt im Leben ist. Und man da schwer vergleichen kann. Jeder ist auf eine ganz eigene Art am „Erwachsen-Werden“. Keiner weiß alles und keiner ist „fertig“, weil es noch so viel gibt, in dem wir uns entwickeln und weiterbilden können.
Vor allem: Jeder lebt anders - Jeder hat sein eigenes Tempo, sein eigenes Leben. Und das ist doch genau das Schöne. Deshalb bin ich doch auch froh, dass ich weiterhin nicht nur beim Waschen, sondern bei so vielen „Erwachsenen-Sachen“ meine Eltern um Rat fragen kann.
Mittwoch, 15. Januar 2025
Auch jetzt während der Winter-Sport-Saison fallen sie mir wieder auf: Sportler, die nach ihren Wettkämpfen vor Rührung weinen, weil sie diesen Wettkampf gepackt oder gar gewonnen haben.
Jahrelang trainieren sie für diesen einen Wettkampf, um sich ihren Traum zu erfüllen. Von einem noch größeren Traum hat Martin Luther King gesprochen, der heute geboren wurde: Seine Rede mit den Worten „I have a dream“ gehört zu den berühmtesten Reden weltweit und hat Geschichte geschrieben.
Martin Luther King hat nicht von sportlichen Erfolgen, sondern von einer besseren Welt, in der es keine Ungerechtigkeit, sondern Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden gibt, geträumt. Er hat nicht nur vom Guten geträumt, sondern auch daran geglaubt. Und deshalb hat Martin Luther King dafür gekämpft. Er hat sich für diejenigen eingesetzt, die unterdrückt und diskriminiert wurden und für die Schwarze Minderheit in den Vereinigten Staaten eingesetzt, zu der auch er gehörte.
Er hats geschafft, etwas in Bewegung zu bringen: die Trennung von Schwarzen und Weißen wurde immer mehr aufgehoben. Auch wenn es heute immer noch Diskriminierung gibt, hat sich die Lage durch seinen Einsatz verändert.
Martin Luther King hat´s geschafft, weil er einen Traum hatte und daran geglaubt hat, was verändern zu können. Und darin ist er ein Vorbild.
Jahrelang trainieren sie für diesen einen Wettkampf, um sich ihren Traum zu erfüllen. Von einem noch größeren Traum hat Martin Luther King gesprochen, der heute geboren wurde: Seine Rede mit den Worten „I have a dream“ gehört zu den berühmtesten Reden weltweit und hat Geschichte geschrieben.
Martin Luther King hat nicht von sportlichen Erfolgen, sondern von einer besseren Welt, in der es keine Ungerechtigkeit, sondern Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden gibt, geträumt. Er hat nicht nur vom Guten geträumt, sondern auch daran geglaubt. Und deshalb hat Martin Luther King dafür gekämpft. Er hat sich für diejenigen eingesetzt, die unterdrückt und diskriminiert wurden und für die Schwarze Minderheit in den Vereinigten Staaten eingesetzt, zu der auch er gehörte.
Er hats geschafft, etwas in Bewegung zu bringen: die Trennung von Schwarzen und Weißen wurde immer mehr aufgehoben. Auch wenn es heute immer noch Diskriminierung gibt, hat sich die Lage durch seinen Einsatz verändert.
Martin Luther King hat´s geschafft, weil er einen Traum hatte und daran geglaubt hat, was verändern zu können. Und darin ist er ein Vorbild.
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