Dienstag, 26. August 2025
Wenn die Prüfung geschafft ist…, wenn die Woche vorbei ist.., wenn ich endlich mehr Zeit habe… ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich in stressigen Phasen genau so denke. Ich habe einen Tunnelblick, sehe nichts anderes als meine Abgabe und das Ziel.
Klar, wenn‘s geschafft ist, ist da am Anfang große Erleichterung. Lang hält sie aber nicht. Denn ganz schnell kommt schon das nächste Projekt. Ein neues Ziel. Der nächste Tunnel.
Und es hört nur dann auf, wenn ich meine Einstellung ändere.
Ich merke: Auch und ganz besonders in diesen Tunnelphasen muss ich immer etwas tun, was mir gut tut und Spaß macht. Ein gutes Buch oder meinen Sport, um abzuschalten. Damit ich nicht von einer deadline zur nächsten denke. Und dann sind so Phasen doch nicht so schlimm. Dann geht es nicht nur drum, die Zeit zu überstehen. Weil ich dann nicht mehr darauf warte, bis es endlich „geschafft ist“ und all die Dinge tun kann, die mir Spaß machen. Sondern sie jetzt schon tue.
Klar, wenn‘s geschafft ist, ist da am Anfang große Erleichterung. Lang hält sie aber nicht. Denn ganz schnell kommt schon das nächste Projekt. Ein neues Ziel. Der nächste Tunnel.
Und es hört nur dann auf, wenn ich meine Einstellung ändere.
Ich merke: Auch und ganz besonders in diesen Tunnelphasen muss ich immer etwas tun, was mir gut tut und Spaß macht. Ein gutes Buch oder meinen Sport, um abzuschalten. Damit ich nicht von einer deadline zur nächsten denke. Und dann sind so Phasen doch nicht so schlimm. Dann geht es nicht nur drum, die Zeit zu überstehen. Weil ich dann nicht mehr darauf warte, bis es endlich „geschafft ist“ und all die Dinge tun kann, die mir Spaß machen. Sondern sie jetzt schon tue.

