Donnerstag, 07. August 2025
Ende Juni gab es auf eine Kirche in Syrien einen brutalen Anschlag. Auf Menschen, die dort gebetet haben, wurde geschossen. Viele sind dadurch getötet worden. Andere schwer verletzt.
Als ich das gesehen hab, war ich sprachlos. So viel Gewalt – gegen friedliche Menschen, mitten im Gebet. Das hat mich richtig getroffen, erschüttert.
Am Tag nach dem Anschlag habe ich ganz andere Bilder gesehen. Dieselbe Kirche. Trümmer und Verwüstung. Aber mitten drin: Versammelt sich die Gemeinde. Die Menschen singen zusammen, sie beten.
Diese Bilder haben mich noch mehr bewegt. Das ist eine so ganz andere Botschaft als die vom Tag davor. Eine Botschaft, die von Zusammenhalt erzählt, von gemeinsamer Trauer. Und von tiefer Hoffnung: Denn die Gemeinde hat österliche Lieder gesungen – also Lieder, die von der Auferstehung und vom Leben erzählen. Lieder, die sagen: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Ich kann mir kaum vorstellen, wie schwer das war – mit diesem Schmerz, in dieser Zerstörung. Und es zeigt, dass der Glaube der Gemeinde an das Leben nicht gebrochen wurde.
Die Menschen leben dort aber weiter mit Angst. Die Bedrohung ist nicht weg. Aber sie lassen sich von dem Hass nicht brechen und das berührt mich.
Als ich das gesehen hab, war ich sprachlos. So viel Gewalt – gegen friedliche Menschen, mitten im Gebet. Das hat mich richtig getroffen, erschüttert.
Am Tag nach dem Anschlag habe ich ganz andere Bilder gesehen. Dieselbe Kirche. Trümmer und Verwüstung. Aber mitten drin: Versammelt sich die Gemeinde. Die Menschen singen zusammen, sie beten.
Diese Bilder haben mich noch mehr bewegt. Das ist eine so ganz andere Botschaft als die vom Tag davor. Eine Botschaft, die von Zusammenhalt erzählt, von gemeinsamer Trauer. Und von tiefer Hoffnung: Denn die Gemeinde hat österliche Lieder gesungen – also Lieder, die von der Auferstehung und vom Leben erzählen. Lieder, die sagen: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Ich kann mir kaum vorstellen, wie schwer das war – mit diesem Schmerz, in dieser Zerstörung. Und es zeigt, dass der Glaube der Gemeinde an das Leben nicht gebrochen wurde.
Die Menschen leben dort aber weiter mit Angst. Die Bedrohung ist nicht weg. Aber sie lassen sich von dem Hass nicht brechen und das berührt mich.

