Mittwoch, 16. April 2025
300 Kilo Kunststoff und LEDs: die sind mir im Kopf geblieben, als ich Freunde in Münster besucht hab. Warum? Na ja, daraus besteht die „Himmelsleiter“ - das ist 'ne Lichtinstallation, die dort am Kirchturm der Lamberti-Kirche hängt: eine Gold leuchtende Leiter, die über der Innenstadt strahlt. Besonders nachts sieht das richtig cool aus. Da sieht man den Turm nicht, sondern nur die leuchtende Leiter, die in den Himmel ragt.
Sie soll ein Symbol für Hoffnung sein. Die Künstlerin sagt, die Leiter steht dafür, „niemals den Glauben an das Gute zu verlieren“.
Das passt für mich voll. Diese Leiter, die Himmel und Erde verbindet, erinnert mich dran, dass ich nicht allein gelassen bin. Gott ist da, und ich bin mit ihm verbunden.
Das kann ich gerade gut brauchen, wenn ich seh, was in der Welt so vor sich geht. Ich find's da manchmal echt schwer, hoffnungsvoll zu bleiben. Aber die Leiter, und die Verbindung, für die sie steht, erinnern mich dran: Egal wie dunkel es gerade aussieht, ich will mich davon nicht entmutigen lassen. Ich will nicht den Glauben an das Gute verlieren - und daran können mich auch LEDs und Kunststoffröhren erinnern.
Sie soll ein Symbol für Hoffnung sein. Die Künstlerin sagt, die Leiter steht dafür, „niemals den Glauben an das Gute zu verlieren“.
Das passt für mich voll. Diese Leiter, die Himmel und Erde verbindet, erinnert mich dran, dass ich nicht allein gelassen bin. Gott ist da, und ich bin mit ihm verbunden.
Das kann ich gerade gut brauchen, wenn ich seh, was in der Welt so vor sich geht. Ich find's da manchmal echt schwer, hoffnungsvoll zu bleiben. Aber die Leiter, und die Verbindung, für die sie steht, erinnern mich dran: Egal wie dunkel es gerade aussieht, ich will mich davon nicht entmutigen lassen. Ich will nicht den Glauben an das Gute verlieren - und daran können mich auch LEDs und Kunststoffröhren erinnern.