Montag, 31. März 2025
Als ich meine alten Schulsachen aufgeräumt habe, habe ich einen Aufsatz von mir wieder entdeckt. Da mussten wir im Religionsunterricht aufschreiben, ob wir an Gott glauben oder nicht und das dann begründen.
Gar nicht so leicht, denn ich habe ja nie wirklich bewusst entschieden, dass ich glaube. Aber ich konnte zumindest aufschreiben, was mir dabei hilft zu glauben.
In meinem Aufsatz habe ich dann vor allem über andere Menschen geschrieben, die mir gezeigt haben, was Glaube bedeutet. Zum Beispiel jemand, der seinen Beruf in der Kirche aufgegeben hat, um in einem Gefängnis für die Menschen da zu sein. Das hat er getan, weil er das Gefühl hatte, dort wird er gebraucht. Oder, anderes Beispiel, ein Pfarrer, der die Menschen um sich herum mit seiner Wärme stärkt, wann immer man ihn sieht. Diese Menschen leben ihren Glauben, und danach handeln sie. Das hat mich beeindruckt.
Als ich meinen Aufsatz nochmal gelesen hab, hat es mich überrascht, wie sehr ich das immer noch so sehe: Dass es im Glauben nicht nur darum geht, über den Glauben zu erzählen oder nachzudenken. Sondern auch darum, etwas zu tun – für andere da zu sein, sie im Blick zu haben. Und darin vom Glauben getragen zu sein.
Gar nicht so leicht, denn ich habe ja nie wirklich bewusst entschieden, dass ich glaube. Aber ich konnte zumindest aufschreiben, was mir dabei hilft zu glauben.
In meinem Aufsatz habe ich dann vor allem über andere Menschen geschrieben, die mir gezeigt haben, was Glaube bedeutet. Zum Beispiel jemand, der seinen Beruf in der Kirche aufgegeben hat, um in einem Gefängnis für die Menschen da zu sein. Das hat er getan, weil er das Gefühl hatte, dort wird er gebraucht. Oder, anderes Beispiel, ein Pfarrer, der die Menschen um sich herum mit seiner Wärme stärkt, wann immer man ihn sieht. Diese Menschen leben ihren Glauben, und danach handeln sie. Das hat mich beeindruckt.
Als ich meinen Aufsatz nochmal gelesen hab, hat es mich überrascht, wie sehr ich das immer noch so sehe: Dass es im Glauben nicht nur darum geht, über den Glauben zu erzählen oder nachzudenken. Sondern auch darum, etwas zu tun – für andere da zu sein, sie im Blick zu haben. Und darin vom Glauben getragen zu sein.