Lisa
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Donnerstag, 13. März 2025
Ich stecke gerade mitten in der Klausurenphase. Jede Woche schreibe ich mindestens eine Prüfung und die haben es echt in sich. Um da nicht völlig durchzudrehen, braucht man irgendwie Strategien, um durchzuhalten.
Ich mach ungefähr nach einer Stunde eine zehnminütige Pause. Und in der drehe ich meine Wohlfühlmusik richtig auf und tanze die Pause einfach durch. Ich denke dabei nicht drüber nach wie’s aussieht, sondern springe und singe zur Musik. Danach fühle ich deutlich wacher und kann mich viel besser konzentrieren.
Das Tolle daran ist aber, dass es sich nicht nur gut anfühlt, sondern auch wissenschaftlich gesehen richtig gut für den Kopf ist. Bewegung regt nämlich die Durchblutung an und so kommt mehr Sauerstoff ins Gehirn.
Und dann auch noch Musik dazu, ist die beste Kombi: denn Musik reduziert Stress und sorgt dafür, dass Glückshormone im Gehirn ausgeschüttet werden. Bei mir hat das genau die Wirkung: Ich fühl mich besser und kann effektiver lernen.
Seitdem ich das mache, fällt’s mir leichter, mich zu konzentrieren und bin auch noch nach mehreren Lerneinheiten wach. Und ganz ehrlich es macht auch einfach richtig viel Spaß sich zu lauter Musik zu bewegen. Also: Musik aufdrehen, bewegen, durchatmen – das tut nicht nur in der Prüfungsphase gut!