Dienstag, 18. Februar 2025
Ich war für drei Monate in Schottland. Und mir sind von Anfang an einige Unterschiede im Umgang miteinander aufgefallen. Einerseits sind die Schotten sehr direkt. Also sie hauen zum Beispiel gleich raus, was sie wollen oder was stört. Andererseits sind sie aber auch extrem freundlich zueinander - vor allem auch zu Fremden. Ihnen ist zum Beispiel auch bewusst, dass ihr Akzent brutal schwer zu verstehen ist. Deshalb haben wirklich ALLE mit mir langsamer gesprochen und versucht deutlich zu sein. Und obwohl sie sowohl Lob und Kritik als auch Forderungen und Wünsche sehr direkt äußern, sagen sie bei egal was immer „Danke“.
Ich fand’s zum Beispiel superschön, dass sich alle beim Aussteigen bei den Busfahrenden bedankt haben. Klar ist es deren Job alle von A nach B zu fahren, aber trotzdem ist es nicht selbstverständlich Menschen zu haben, die das auch machen.
In Zukunft will ich auch versuchen Komplimente zu machen, aber auch zu sagen, wenn mich zum Beispiel was stört. Gleichzeitig möchte ich mich aber auch in scheinbar alltäglichen Momenten bei anderen bedanken - denn ich bin mir sicher, dass ein kleines Danke auch unsere Busfahrenden sehr freut.
Ich fand’s zum Beispiel superschön, dass sich alle beim Aussteigen bei den Busfahrenden bedankt haben. Klar ist es deren Job alle von A nach B zu fahren, aber trotzdem ist es nicht selbstverständlich Menschen zu haben, die das auch machen.
In Zukunft will ich auch versuchen Komplimente zu machen, aber auch zu sagen, wenn mich zum Beispiel was stört. Gleichzeitig möchte ich mich aber auch in scheinbar alltäglichen Momenten bei anderen bedanken - denn ich bin mir sicher, dass ein kleines Danke auch unsere Busfahrenden sehr freut.