Mittwoch, 04. Dezember 2024
Vor ein paar Tagen ist eine gute Freundin von mir gestorben. Sie war Mitte 70. Meine ganze Kindheit habe ich zwei Häuser von ihr entfernt gelebt und oft die Nachmittage bei ihr im Garten verbracht. Und es war cool, zu merken, dass fast 50 Jahre Altersunterschied in einer Freundschaft keine Rolle spielen. Wir haben viel gelacht, unternommen und geredet und es war immer schön.
Die letzten Jahre war sie schwer krank. Sie hat echt lang gekämpft und ihr Körper konnte einfach nicht mehr.
Sie war eine großartige, lebensfrohe Person. Selbst dann noch, als sie schon wirklich krank war.
Von außen betrachtet, war es manchmal echt schwer nachzuvollziehen, wie es sein kann, dass sie so krank ist und trotzdem so eine Lebensfreude hat.
Ich glaube das lag stark an ihrem christlichen Glauben. Immer wieder hat sie gesagt, dass Gott ihr Kraft und Freude gibt. In ihrer Krankheit und allem Schweren hat sie immer wieder Trost und neue Freude gefunden bei Gott. Ich weiß, dass das schwer nachzuvollziehen ist, aber so war sie.
Mich hat das immer sehr ermutigt.
Diese Woche ist die Beerdigung. Und obwohl ich wirklich traurig bin, dass sie gestorben ist, freue ich mich auch ein bisschen für sie, weil ich glaube, dass sie jetzt bei Gott ist, auf den sie ihr ganzes Leben so vertraut hat.
Die letzten Jahre war sie schwer krank. Sie hat echt lang gekämpft und ihr Körper konnte einfach nicht mehr.
Sie war eine großartige, lebensfrohe Person. Selbst dann noch, als sie schon wirklich krank war.
Von außen betrachtet, war es manchmal echt schwer nachzuvollziehen, wie es sein kann, dass sie so krank ist und trotzdem so eine Lebensfreude hat.
Ich glaube das lag stark an ihrem christlichen Glauben. Immer wieder hat sie gesagt, dass Gott ihr Kraft und Freude gibt. In ihrer Krankheit und allem Schweren hat sie immer wieder Trost und neue Freude gefunden bei Gott. Ich weiß, dass das schwer nachzuvollziehen ist, aber so war sie.
Mich hat das immer sehr ermutigt.
Diese Woche ist die Beerdigung. Und obwohl ich wirklich traurig bin, dass sie gestorben ist, freue ich mich auch ein bisschen für sie, weil ich glaube, dass sie jetzt bei Gott ist, auf den sie ihr ganzes Leben so vertraut hat.