Samstag, 22. Juni 2024
Mit „Ich bin“ fangen die unterschiedlichsten Sätze an: „Ich bin heut richtig gut drauf“ oder „Ich bin Fan von Taylor Swift“, aber auch sowas wie „Ich bin Brillenträger“, „Ich bin Morgenmuffel“ und und und... Mit diesen Worten fangen wir an, wenn wir uns selbst beschreiben.
Je nachdem, mit wem ich spreche, kommt nach dem „ich bin…“ etwas anderes. Das ändert sich und lässt sich auch nicht auf bloß eine Eigenschaft festlegen. Dieses „Ich bin…“ ist immer anders.
Wir verändern uns ständig, wir sind nächste Woche schon nicht mehr die, die wir heute sind. Wir erleben ja ständig neue Sachen, die uns prägen und verändern.
Genau das bedeutet für mich Leben: Dass ich mich verändern kann, dass ich mit vielen Menschen ins Gespräch kommen und immer wieder sagen kann: „Ich bin Simon – auch wenn das jedes mal ein anderer Simon ist – ein bisschen zumindest.“
Aber das Schönste find ich: Egal was ich erlebt hab und egal wie viel sich im Laufe meines Lebens verändern wird: Ich bleibe dabei immer ich. Ich bin Simon.
Je nachdem, mit wem ich spreche, kommt nach dem „ich bin…“ etwas anderes. Das ändert sich und lässt sich auch nicht auf bloß eine Eigenschaft festlegen. Dieses „Ich bin…“ ist immer anders.
Wir verändern uns ständig, wir sind nächste Woche schon nicht mehr die, die wir heute sind. Wir erleben ja ständig neue Sachen, die uns prägen und verändern.
Genau das bedeutet für mich Leben: Dass ich mich verändern kann, dass ich mit vielen Menschen ins Gespräch kommen und immer wieder sagen kann: „Ich bin Simon – auch wenn das jedes mal ein anderer Simon ist – ein bisschen zumindest.“
Aber das Schönste find ich: Egal was ich erlebt hab und egal wie viel sich im Laufe meines Lebens verändern wird: Ich bleibe dabei immer ich. Ich bin Simon.