Samstag, 03. Februar 2024
Schon wieder eine Stunde an der kalten Bushaltestelle. Und kein Bus in Sicht. In der letzten Zeit passiert das viel zu häufig. Und eigentlich lass ich mich schnell von der passiv-aggressiven Atmosphäre anstecken und starte mit ner richtig miesen Laune in den Tag.
Beim letzten Mal im Kalten warten auf den Bus hab ich mich entschieden mal etwas zu ändern. An meiner Stimmung und vielleicht auch an der Stimmung einiger Mitwartenden. Also habe ich zwei Mädels am Bussteig angequatscht. Die zwei waren super aufgeregt, weil sie eigentlich zu einer Wohnungsbesichtigung wollten. Erst haben wir ein bisschen über die Öffis geschimpft, aber dann ist ein tolles Gespräch daraus geworden.
Als dann irgendwann tatsächlich ein Bus kam, haben wir uns auch drinnen weiter unterhalten. Wir haben herausgefunden, dass wir ähnliche Hobbys haben und gebürtig sogar aus derselben Gegend kommen. Ich hab dann rückblickend gedacht, dass Gott auf jeden Fall etwas mit der schönen Begegnung zu tun gehabt hat. Weil ich auch durch Gott die Kraft und den Willen hatte, an dem Tag nicht schlecht gelaunt auf den Bus zu warten, sondern die Situation selbst in die Hand zu nehmen. Auf einmal war die Warterei halb so wild. Und das Beste: meine Busbekanntschaften haben es sogar noch zur Wohnungsbesichtigung geschafft.
Beim letzten Mal im Kalten warten auf den Bus hab ich mich entschieden mal etwas zu ändern. An meiner Stimmung und vielleicht auch an der Stimmung einiger Mitwartenden. Also habe ich zwei Mädels am Bussteig angequatscht. Die zwei waren super aufgeregt, weil sie eigentlich zu einer Wohnungsbesichtigung wollten. Erst haben wir ein bisschen über die Öffis geschimpft, aber dann ist ein tolles Gespräch daraus geworden.
Als dann irgendwann tatsächlich ein Bus kam, haben wir uns auch drinnen weiter unterhalten. Wir haben herausgefunden, dass wir ähnliche Hobbys haben und gebürtig sogar aus derselben Gegend kommen. Ich hab dann rückblickend gedacht, dass Gott auf jeden Fall etwas mit der schönen Begegnung zu tun gehabt hat. Weil ich auch durch Gott die Kraft und den Willen hatte, an dem Tag nicht schlecht gelaunt auf den Bus zu warten, sondern die Situation selbst in die Hand zu nehmen. Auf einmal war die Warterei halb so wild. Und das Beste: meine Busbekanntschaften haben es sogar noch zur Wohnungsbesichtigung geschafft.