Samstag, 11. November 2023
„Teilen mach ganz“ – das lese ich jedes Mal, wenn ich durch die Heidelberger Altstadt laufe. Leuchtende Schrift. 3 Worte. Und jedes Mal denke ich: Yes!
Etwas abgeben zu können, bedeutet für mich nicht, dass ich danach weniger hab. Ganz im Gegenteil. Ich hab noch viel mehr, weil auch andere dadurch mehr haben. Und da spielt es für mich keine Rolle, was ich teile. Es muss nicht mal was Materielles sein. Es muss auch überhaupt nicht viel sein. Am liebsten gebe ich einfach ein bisschen Freude weiter. Und dann zu sehen, wie die Freude ansteckt, freut mich umso mehr. Teilen macht nichts kaputt, sondern fügt zusammen. Teilen macht ganz.
Die Leuchtschrift ist auch so ein richtiger Eyecatcher. Ich kann nicht nicht-hinsehen.
Und das ist für mich die zweite Message der 3 Worte: Nicht wegzusehen und nicht einfach weiterzugehen, wenn jemand darauf angewiesen, dass mit ihm oder ihr geteilt wird.
Sankt Martin, der heute in vielen Orten mit selbstgebastelten Laternen gefeiert wird, ist durchs Teilen auch ganz geworden. Er ist nicht einfach an der Not seines Mitmenschen vorbeigaloppiert, sondern hat angehalten und was abgegeben. Er hat seinen großen Mantel geteilt, um einem frierenden oder unbekleideten Bettler zu helfen.
Teilen macht ganz. Mal nicht nur an sich selbst zu denken, bringt Licht ins Dunkel der Welt. Das möchte ich auch tun. Teilen. Dadurch helfen, dass andere ganz werden. Und darauf hoffen, dadurch selbst ganz zu werden.
Etwas abgeben zu können, bedeutet für mich nicht, dass ich danach weniger hab. Ganz im Gegenteil. Ich hab noch viel mehr, weil auch andere dadurch mehr haben. Und da spielt es für mich keine Rolle, was ich teile. Es muss nicht mal was Materielles sein. Es muss auch überhaupt nicht viel sein. Am liebsten gebe ich einfach ein bisschen Freude weiter. Und dann zu sehen, wie die Freude ansteckt, freut mich umso mehr. Teilen macht nichts kaputt, sondern fügt zusammen. Teilen macht ganz.
Die Leuchtschrift ist auch so ein richtiger Eyecatcher. Ich kann nicht nicht-hinsehen.
Und das ist für mich die zweite Message der 3 Worte: Nicht wegzusehen und nicht einfach weiterzugehen, wenn jemand darauf angewiesen, dass mit ihm oder ihr geteilt wird.
Sankt Martin, der heute in vielen Orten mit selbstgebastelten Laternen gefeiert wird, ist durchs Teilen auch ganz geworden. Er ist nicht einfach an der Not seines Mitmenschen vorbeigaloppiert, sondern hat angehalten und was abgegeben. Er hat seinen großen Mantel geteilt, um einem frierenden oder unbekleideten Bettler zu helfen.
Teilen macht ganz. Mal nicht nur an sich selbst zu denken, bringt Licht ins Dunkel der Welt. Das möchte ich auch tun. Teilen. Dadurch helfen, dass andere ganz werden. Und darauf hoffen, dadurch selbst ganz zu werden.