Freitag, 08. Juli 2022
Ich habe mir ein neues Fahrrad geleistet. Mit dem neuen Bike und zwei Freunden bin ich direkt mal ein paar Tage in der Schweiz unterwegs gewesen. Sprich Zelt und Schlafsack aufs Fahrrad gespannt und sonst so wenig Gepäck wie möglich mitgenommen – muss ja alles mitrumgefahren werden. Es gibt in der Schweiz ja doch auch den ein oder anderen Berg. Natürlich ist es schon nice, mit dem Rad bergab zu heizen, aber ich muss sagen: Auch den Berg hochzufahren hat mir viel Spaß gemacht. Das Coole dabei ist: Es warten gleich drei Belohnungen auf dich, wenn du dich einen Pass hochgequält hast!
Erstens bin ich immer sehr stolz auf mich selbst: ich habe die Challenge geschafft, so viele Höhenmeter hochzufahren. Und ich finde es beeindruckend zu sehen, was der eigene Körper so leisten kann.
Zweitens wartet natürlich auf der anderen Seite des Passes eine wunderschöne Abfahrt, die man dann wohlverdient runterdüsen darf.
Aber die beste Belohnung finde ich die Aussicht oben auf dem Pass. Auf der einen Seite erstreckt sich das Tal, aus dem man gekommen ist und auf der anderen Seite sieht man das neue Tal. Bei einem solchen Ausblick bin ich mega beeindruckt von der Schönheit der Welt. Ich denke mir dann, das ist zu schön und vollkommen, als das es einfach nur willkürlich oder zufällig entstanden sein kann. Da muss doch wer seine Finger im Spiel gehabt haben. Ich denke da an Gott. Und in so Momenten fühle ich mich ihm nahe. Und das nicht nur, weil ich auf dem Berg näher am Himmel bin.
Erstens bin ich immer sehr stolz auf mich selbst: ich habe die Challenge geschafft, so viele Höhenmeter hochzufahren. Und ich finde es beeindruckend zu sehen, was der eigene Körper so leisten kann.
Zweitens wartet natürlich auf der anderen Seite des Passes eine wunderschöne Abfahrt, die man dann wohlverdient runterdüsen darf.
Aber die beste Belohnung finde ich die Aussicht oben auf dem Pass. Auf der einen Seite erstreckt sich das Tal, aus dem man gekommen ist und auf der anderen Seite sieht man das neue Tal. Bei einem solchen Ausblick bin ich mega beeindruckt von der Schönheit der Welt. Ich denke mir dann, das ist zu schön und vollkommen, als das es einfach nur willkürlich oder zufällig entstanden sein kann. Da muss doch wer seine Finger im Spiel gehabt haben. Ich denke da an Gott. Und in so Momenten fühle ich mich ihm nahe. Und das nicht nur, weil ich auf dem Berg näher am Himmel bin.